Bewegst du dich, kann auch das Geistige sich in dir bewegen

Bewegst du dich, vermag sich auch das Geistige in dir famos und fürstlich zu bewegen. Schon in dieser Attitüde fällt dem, was du wirklich Bist, die Rolle zu, Impulse auszugeben, die dem Leiblichen erlauben, tätig und gewandt zu sein in wohlbekömmlichem Rotieren.
Was dein Wille ist, muss immer vom Gedanklichen ins Weltliche spazieren, und das zu konstatieren ist ein wichtiger Erfolg auf deinem Weg zur Selbsterkenntnis deines Wesens. Ständig schliesst das Geistige in dir sich mit dem Erdigen zu einer Einheit von bemerkenswerter Lebenstüchtigkeit zusammen, die tagtäglich den Beweis erbringt, wie alles Sinnliche ins Übersinnliche und Unsichbare transzendiert. Es geht nicht an, das eine von dem anderen zu trennen oder gar dem Materiellen Eigenständigkeit und Denkkraft zuzuschreiben. Ein wahres Weltbild muss auch in der Wissenschaft erstehn, damit der Mensch sich von dem Irrtum über seine Wesenheit erhole.
Wem es gelingt, das Geistige in aller Welt als genuines Sein zu akzeptieren, der hat sein Lebensspiel im Wesentlichen wunderbarerweis gewonnen und kann sich den Gesetzen Meiner Gunst und Kunst getreulich unterziehn. Das spendet Starkmut, Freude und Gelingen und versieht die Welt mit Gottessinn, Gewissheit und Vertrautheit mit dem Ewigen.
Du bist, o Mensch, ein Exponent der göttlichen Natur und darfst dich rühmen, ihr Garant und ihres Seins Gesandter und Gewiefter, Geerdeter und wieder Auferstandener zu sein, in ihr in Herzlichkeit erstrahlendes Bewusstsein und glückseliges Bewahren.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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