Es äussert sich das Eine, das Ich Bin

Es äussert sich das eine, das Ich Bin, in der Geschichte durch die Sänger und Propheten, Wüstenwanderer und Seher dessen, was da ist als unbestechlich und unsterblich Teil in jedem lebenstüchtigen Geschöpf seit Urgedenken. Um das gebührend zu erkennen und in Würde aufzufassen, braucht es Intuition, die Ich in jede offne Seele senke, ihrem Feingefühl gemäss.
Da hebt nun ein beständig ruhmreich Kämpfen zwischen Intellekt und schwebender Empfindung an, die beide wissen wollen und aufs Innigste begreifen. An dir liegt es, den rechten Ausgleich und damit das Wohlgefühl des Wel¬tenseins zu pflegen, das Mir so sehr am Herzen liegt.
Bewahre, was du weisst, und wende es in deinem Dich-Beherrschen an so lange, bis du Herrschaft über dich erlangst und damit Meinem Rufe folgen kannst nach Übersicht, Gehorsam, Makellosigkeit und lächelnder Vertrautheit mit dem Ewigen.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Es äussert sich das Eine, das Ich Bin"

Re: Es äussert sich das Eine, das Ich Bin

Autor:   Datum: 29.09.2015 15:47 Uhr

Kommentar: Für mich sind ältere Quellen weitaus relevanter als die Sektengründer der letzten
dreitausend Scheiterjahren aus Scheiterhaufen und verbrannten Wissenden.

Weh dem, der Wüsten sät...


Die Wüste ist ein Sinnbild für die Einseitigkeit von Monokultur und Monotheismus,
durch Wachtürme und Tempel gefestigt und durch Sicheln- Schwert- und Fliegerkreuze über die Welt verbreitet.

Diese Propheten sind auf ewig verflucht, denn die Art und weise wie unzählige
ihretwegen so grausam und elendig starben, ist ein Beweis falschen Verständnisses.

Bei Gelegenheit schreibe ich an anderer Stelle mehr über dieses "Missverständnis".

Auserwählt könnten übrigens nicht die Mehrheiten sein, die heutzutage dieser geistigen Droge des Nichtstuns und der bloßen Übernahme nachhängen.


Trotzdem danke ich dir für diese Erklärung.

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