Tatendrängenden Gewissens

Tatendrängenden Gewissens weite Ich Mein Sinnen unaufhörlich in die Unermesslichkeit der Himmelssphären. Immer Bin Ich da, wo ein veritables Dort entsteht im Grenzenlosen. Meines Handelns Freipass liegt im unbeschränkten Wittern neuer Möglichkeiten, Mich im All zu etablieren und dem Fortschritt neue Werte zuzuschreiben. Nimmersatt und immergut versend Ich das, was im Unendlichen geschieht und seine Konsequenzen zeitigt überall und legendär.
Mensch, du sitzest, einer ahnungslosen Möwe gleich, auf deinem Pünktchen und scheinst weder ein noch aus zu wissen, der akuten Platznot wegen, die sich dir zunehmend präsentiert. Mit ein Grund, sich zu vergeistigen, statt zu vermehren, um so die Lebensfackel mählich aufs Bekömmlichste und Zukunftsträchtigste hinanzuführen. Mir selber treu, Bin Ich auch treu und liebedurstig in den Meinen, die wie nichts der Klärung ihres Hierseins im erklärten Geistessinn bedürfen. Das nun machʼ Ich dauernd wahr, indem Ich dein Begreifen der akuten Seinswahrhaftigkeit verstärke und dich so grundsätzlich und gediegen zu der Meinen führe. Taufrisch im ewigen Bestande sollst du dich beizeiten sehn, um deine Sendung zu erfüllen, deine Frohheit zu erlangen und dich auf ewig wohlzufühlen im von Mir gesegneten Allhier.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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