Denk dir nur, es hat bei dir geläutet und du gehst nicht schauen, wer es war, dann könnt es auch ein Geist gewesen sein, der Schabernack mit deiner Glocke trieb. War er aber mit fleischbekleidet, wirst du sagen, s‘war kein Geist, weil dich die Hülle täuschte und er einen Finger brauchte, um den Drücker zu bewegen. In Tat und Wahrheit aber war es doch ein geistig Wesen, das mit dir Allotria trieb im Geisterreich, dem du gedankenvoll anheimgegeben.
Glaubst du denn, es sähe niemand dort, was dir so einfällt und es falle niemand dir in die nur allzu brüchigen Gedanken, die sich bald mit diesen, bald mit jenen Wirren flugs beschäftigen und am Ende kaum mehr wissen, was es denn so war.
Also rate Ich dir dringend, sogleich einen Lernprozess des Konzentrierens zu beginnen, der dich unbeirrt von allen Flausen schicklich von Gedanke zu Gedanke führt in einer unvergleichlichen Synthese der ins Feld geführten Wirklichkeiten. Gar vieles hast du dann davon, wenn dein Bewusstsein mählich voll des Wahren, statt des Trügerischen ist und du dich als ein Geistiges erkennst, von guten, wie von misslichen Gedanken rings umgeben. Da gilt es, eine kluge Wahl zu treffen zwischen dem, was dich in deinem Lauf behindert und dem, was dich höhwärts führt in deinen so verschied'nen Lebenssituationen. Wenn du dich darauf konzentrierst, an keinem doch so weltlichen Gedanken teilzuhaben, bringst du sogleich Mich ins Spiel, der Höherwertiges im Schilde führt und dich daran beteiligt, wenn du ruhig lauschend deiner Eigenwilligkeit entgleitest und die Meine in dir spürst. Das ist dann die verheissene Synthese zwischen göttlicher und menschlicher Broschur, die alles daran setzt ein wundersames Equilibrium zu generieren zwischen dem was du als Welten- wie als Himmelsbürger darstellst in der Seinsgeschichte Meiner Lieben. So geschieht Erkenntnis und Erbarmen an dir selbst in wunderbar von Mir gesegneten und auserlesnen Massen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]