Mangelhaft bewiesen ist gar vieles, was die Wissenschaft der Welt als wirklich vor die Augen stellt im Universenraum-Geschehn. Alles, was sie so erforscht, bezieht sie auf die bei uns waltenden Gesetze und nimmt an, dass diese auch im All der Welten gelten.
Doch siehe, was Ich dir aus Meiner Sehersicht erkläre, hat bereits die Dimension des übersinnlichen Erkennens der gesamten Weltensituation. Was da kommt und geht, ist immer Meinem Einfluss, Wohllaut und Gewitter unterworfen; Strecken -deren Krümmen und Gerade- sind exakt von Mir befohlen und getan.
Es stilisieren sich in Mir die Seinsverhältnisse zu unumstösslichen Realitäten, die nicht dieses oder jenes offenbaren können. Alles muss in Meiner Hemisphäre so sein, wie es ist, in Seinswahrhaftigkeit und allerwirklichstem Befinden.
Du aber, deines Zeichens Mensch, bewegst dich dauernd auf dem all so glitschigen Parkett der Illusionen. Gefall Ich oder fall Ich, musst du dauernd in der Kritik dessen, was du sinnend dir zurechtgelegt, erfragen. Zwar lebst du, kannst jedoch das Tote nur beweisen, was dann eben nur ein Teil des Ganzen ist und, seiner geistigen Dimension beraubt, den Forscher in die Irre führt, weitab vom Seinsrealen.
Tust du dich auch schwer mit deinen Illustrationen, Bin Ich stets bestrebt, dein Wissen von dem Wahren aufzuhellen und deiner Selbst- und Welterkenntnis Zack- um Zacken beizufügen. Das ergibt allmählich die begehrte Krone der Allherrlichkeit, von der die Meisten träumen, jedoch keinen Deut davon erkannt und in sich eingemittet haben. Was du Bist, sollst du in einer götterlichten Weltenschau erfahren und was Ich Bin, erfährst du wunderbarerweis in dir. Denn die viel ersehnte Gottheit lebt und webt und ist in dir Substanz und Wachheit, Selbstbewusstsein und manierliches Betragen. Nicht das Häuchlein einer Chance hättest du zu überleben, wenn Ich nicht dein Pendent, Manuskript und Merker wäre, der dich kräftigt, kuratiert und fördert, unentwegt dem reinen Sein entgegen.
Das ist dann die Entlarvung des Theaters, das du dauernd spielst, und ohne es zu wissen, es ist die Fülle nach der Leere deiner Iterationen und die Stärke nach dem Serbeln über ganze Leben hin.
Weide dich an dem, was Ich dir Bin und weide dich an dem erhebenden Gedanken, dass du Bist und immer sein wirst in der Wonne des Erhabenseins der schöpferischen Qualität, wie der Bestimmung, die du, endlich seinsbewusst, erlangt hast in des Hierseins Glorie und freudenfestlicher Allüre. Als Heiliger und Seinsverklärter darfst du dich im Buch der Weisen inskribieren und zugleich daraus die rechten Schlüsse ziehn für deine Heimkunft ins Unendliche und Neuplatonische der Himmelssphären. Majestätisch und verschwiegen wirst du feiern on' Unterlass, was du schon immer warst: Mein Ideal und Meisterstück, Beginner und Vollender seelenvoll und ewig heiter in der Gunst und Kunst Elysiens.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]