Melchior, der zweite von den Weisen aus dem Morgenlande, die dem neugebornen Kinde ihre Gaben präsentierten, wollte partout Weihrauch spenden, um dem Lobgesang der Engel milden, süssen Schwebeduft hinzuzufügen. Was könnte trefflicher die Wohlgestimmtheit und Manierlichkeit der königlichen Seelen offenbaren, als die köstlichen Geschenke, die sie von weit her zur Stätte des Geschehens trugen, um dem Herrn der Welt zu huldigen in wunderbar ergreifenden, beseligenden Massen.
Was damals in der stillen, sanften Sternennacht geschah, geschieht auch heute noch im Welt-Erinnern, dem die Herzlichkeit und Wärme, wie der Wohllaut der Verehrung innewohnt seit Generationen.
Was ist nun weiser, als Mein Innesein in alledem für wahr zu halten und so dem Sinngehalt der laufenden Geschichte nachzuspüren. Der Christuskraft in allem sollst du dir bewusst und fündig werden, ihres liebevollen Hierseins sollst du dich versehn und ihre welterlösende Gebärde anerkennen jetzt und immer, freudig, seeleninnig, feierlich und morgenschön.
Siehe auch meine Texte auf: www.webstories.eu/weibel
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]