Wie gelehrig du auch immer sein magst, Ich nehm dich auf in die erlauchten Ränge Meiner Schülerschar, wenn du nur immer willst in deinem Leben wahrhaft königlich, nachhaltig und gewaltig reüssieren. Steigbügel Bin Ich dir aufs hohe Ross der virtuosen Menschenbildner und Propheten, deren Ruf weit durch die Lande hallt und sich bei aberviel empfänglichen Gemütern niederlässt, um sie in guten Treuen mit der Trefflichkeit des Gotteswortes zu belehren.
Magst du’s würzig, will Ich dir Gepfeffertes und Tränentreibendes servieren, kann dir Mildes, Weichgesottenes und Seelenvolles besser imponieren, trag Ich dich in eine Märchenwelt von süssen Phantasien, die dein Herz wie nichts erfreuen und ihm Labsal sind der allerfeinsten Art in Meinem Gottesgarten.
Wie sanft und seelensicher du erscheinst, Ich Bin es noch viel mehr und lade dich zum Tanze, den die Gottgeweihten und Erhabenen bewusst, begeistert und herzinnig pflegen. Das ist die bedeutende Gewähr, die Ich dir guten Mutes und Gedeihens bieten kann aus Meinem Kabinett der wohlbekömmlichen und sakrosankten Gaben, die dein Herz aufs Allerlieblichste beglücken und erheben mögen.
Mach hoch das Tor und lass Mich im Triumph in dein empfängliches, gutmütiges und heiliges Bewusstsein einziehn, als des Gottes Herold und Gefährte, der allüberall das Rechte und Gediegene verbreitet unfehlbar.
Rar und rührig zugleich Bin Ich dir das Auserlesene an sich in immer frohem Fluss und Wohlgeraten, Bin dir Trost und tapferes Gespür in wunderbarer Seinsallüre, Heiterkeit und Harmonie.
Was Ich dir Bin, Bin Ich Mir selber schon seit selig lächelnden Äonen auf der schwebeleichten Fahrt durch die glückseligen Gefilde Meiner Geistnatur. In ihr Bin Ich der wunderbar Gesegnete des puren Seins, dem alles untersteht und das Ich Bin im Reichtum Meiner selbst und Meines selbstgefälligen Betragens.
Vertrauen trage du in deines Herzens Beuge in das Wohl, das Ich dir willig sende, wenn du’s nur empfangen willst und dich umfangen lässest von der Zärtlichkeit Elysiens in deinen Wundern und Holdseligkeiten. Das ist nun Meine Art und Weise, Wonne zu verbreiten, Wohlgestimmtheit und Glückseligkeit im Sternenreich, das Ich dir seinsverklärten Sinns auf immerdar beschieden.
25.1.11 Nr. 3490 bello
Der Ich Bin, wird ewig, unversehrt balsamischen Gewissens seines Daseins sich erfreuen. Glaubwürdig und gerechterweis verkünde Ich dir dieses Faktums Vorzug und Verbindlichkeit, damit du aufmerkst wie es um dich steht, im makellosen Selbstwert, den Ich dir vor aller Zeit verliehen habe. Das ist und bleibt nun deine wahre Situation als Geisteswesen und Geschöpf des freien Über-dich-Verfügens.
Wie viel Lässigkeit, Versäumnis und Versagen hast du dir im Zuge der Äonen zugemutet, bis du so geworden bist, wie du dich schicksalsmässig darstellst heute im Allhier und wie viel hochbrisante Qualitäten musst du noch erringen, bis du als gotteslichtes Individuum im Glanze der Vollendung dastehst, makellos, gottselig und erhaben.
Genauso wie Ich Mich markant und majestätisch, meisterhaft und stimmungsvoll in Szene setze, sollst auch du dich unterfangen, es zu tun, im Sinn und Geist der göttlichen Allüre, Genialität und Rüstigkeit, die dich von Mir beseelt und dir des Seinsvergnügens Köstlichkeit beschert in vollen, runden Zügen.
Dass sie sind in der Gestilltheit und Verschwiegenheit der Meditation, erfahren alle grossen Geister, die diese in Extenso und voll Wonne pflegen, um sich ihres wahren Selbstes Wohlgefälligkeit und Würze zu erfreuen.
Das ist die Heilsgeschichte, die Ich dir und damit Mir zum x-ten Mal erzähle, um dem Weltensein, in dem du dich befindest, wahren Halt und Heilsgrund zu bereiten. Es ist der Urgrund für Mein Aufblühn in der Herrlichkeit Elysiens, wie der Holdseligkeit der gläubigen Gemüter, die von der Grazie der Sternenwelten, wie des Götterhimmels, was verstehn.


© Ludwig Weibel


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