Zeichen setzen

Liebe Freunde, es ist soweit! Wenn wir jetzt eines ganz dringend brauchen zu haben erfahren sollen, dann ist es das, Zeichen zu setzen, zu stellen zu legen! Und zwar nicht nur Verkehrszeichen, denn der GV muss davon unbeeinflusst bleiben, eher ganz im Gegentum, denn eindeutige Zeichen sind ausschließlich Signale, die den Soren aus Inva in den Kinderkram passen!

Sie müssen maßgeblich für alles erscheinen, was in Zukunft, wenn überhaupt, dann wohl ohne uns getan werden Wirt, also hauptsächlich für den Gast gemacht. Weg mit uns! Seichen zetsen, Zetzen eichen, Netzech enen! Erklären müssen wir das nicht, oder wenn, dann wenigstens falsch. Denn, wie man es auch ausdrücken möchte, es wird immer nur auf das Gleiche hinauslaufen, hineinkriechen, herumeiern: Auf den Siech dieses Guten, das, wenn unbedingt nötig, auch krampfhaft, unter Krämpfen, oder zwanghaft, unter Zwängen, zwangsweise, unter Zuhilfenahme weiser Sprüche zu erfolgten hat!

Folgt uns, folgt überhaupt, seid folgsam, folgerichtig oder folgefalsch und findet euch schon einmal im Voraus mit den unausweichlichen Folgen ab und auf und auf und zu – keinereiner ist seinereiner, sondern eben wer, der zu sein hat was niemand wollen könnte, außer die Soren aus Inva! Das ist wie eine Zeitreise hinters Licht…

Wie wir wissen (sollten) ist sogar der Weltraum, das All, völlig gleichmäßig! Legen wir z.B. einen schweren Gegenstand, sagen wir einen Gipskopf, auf die Koordinaten eines Kontinuums, dann entsteht so etwas wie eine negative Beule in der Gesamtkonstruktion des Universums und das Licht macht einen Bogen darum herum. Dies nennt man die Vortäuschung einer geraden Bahn, die durch den Gipskopf außer Kontrolle gerät und uns etwas vortäuscht, was so vielleicht, eigentlich oder wenn nicht, dann überhaupt, gar nicht sein dürfte.

Bewiesen wurde das erstmals bei einer Geistesfinsternis zu Beelzebubs Zeiten, wo man beobachten konnte, so man dazu in der Lage war, wie man um einen Gipskopf das Licht herumführt, um es dann wieder geradeaus weiterfliegen zu lassen, damit wir glauben können, es sei alles ganz „normal“ gewesen, also ohne Besonderheiten. Ebenso verhält es sich auch mit anderen Hinweis-Zeichen, die sich aber beispielsweise selbst und in voller Absicht gesetzt, gelegt oder gemauschelt, uns in den Weg gestellt haben, damit vor allem die Durchschnittsbürger nicht aus der Bahn schießen.

Denn unter uns gibt es Spezialisten die ganz genau wissen wie man den Raum, oder die Vernunft krümmt. Ist also alles nur eine Farce gewesen? Neien! Soo darf man das nicht sehen, betrachten, oder gar von sich geben… denn Zeichen sind wichtig, so wichtig wie ein „Nie wieder ist jetzt“ oder ein „Verkenne woher der Feind kommt und du wirst selig werden“, oder womöglich sogar „Wer sich von der Wahrheit abwendet ist ein wahrer Adeppt!“ Nehmt euch das zu Steinherzen, wenn ihr nicht ganz einfach so verschwinden wollt!

© Alf Glocker

© Alf Glocker

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Angélique Duvier

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