Ein Mann der Tat ein Volk zu retten
Eingesperrt in dunkler Haft und in Ketten
Wollte man menschlich zerbrechen
Doch sein Herz zu stolz konnte nicht gelingen
Als die mit schläge an fingen, wünschte sich
seinem Tod ihm bei bringen
Befreit! Endlich von Folter und den Qualen.
Dieser Mann wurde errettet einige starben auch dafür
Die schwer verletzt mit über lebten brachten ihm heim
Letzte Kraft ein paar Worte war er hingerafft.
Hinterließ Tröstend diese Worte!
Ein Mensch der Stirbt ist nicht tot
Befreit ist der Geist aller dinge
Und macht sich in den anderen Menschen
ihrer Köpfen breit
Und stärkt den Kampf zu gewinnen für die Freiheit.
Erst dann wird sein Geist wie auch Seele
Aufwärts zum Himmel gehen sein Volk in Frieden lebt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]