Johnny ‚the Kid‘ sah ‚Soapy‘ Sanders mit seinen runden Kulleraugen wehleidig an.
„Das ist Wucher! Für eine Flasche von diesem miesen Moonshine-Gebräu drei Unzen Gold!“
Der unzufriedene Kunde war zwar nicht die hellste Birne im Kronleuchter – dies und sein schmächtiger Körperbau bescherten ihm schließlich seinen Spitznamen –, aber selbst sein simpel gestrickter Geist erfasste, dass er hier nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wurde.
„John-Boy, Qualität hat eben ihren Preis. Unsere Hausmarke ‚Old Junk Fort‘ ist halt feinster Tennessee-Whiskey, den wir zu immensen Kosten extra für unsere fleißigen Digger in die Ödnis Alaskas schaffen. Der Blitz soll mich erschlagen, wenn ich Dir einen Bären aufbinde!“
Trotz des gebundenen Raubtiers blieb die göttliche Strafe aus. Das angepriesene Getränk stammte natürlich aus Eigenproduktion und wurde aus Kostengründen reichlich mit Wasser gestreckt; als nützlicher Nebeneffekt verminderte dies bei der Kundschaft immens die Gefahr, zu erblinden. Die eigentümliche, bräunliche Färbung der ansonsten farblosen Flüssigkeit erreichten die einfallsreichen Brauherren dadurch, dass sie ein gehöriges Quantum menschlicher Exkremente beimischten.
„Dann gib schon her!“
Sanders servierte breit grinsend das gar köstliche Getränk, dessen würziger Geruch, nachdem der lustige Wirt die schmutzige Flasche geöffnet und einen Teil des Inhalts in ein dreckiges Glas goss, bei zarteren Naturen durchaus einen permanenten Würgereiz auslösen konnte.
„Bitte der Herr, macht dann vier Unzen!“
„Was, Du Halsabschneider wolltest doch gerade nur drei haben!“
„Tja Kiddy, mit Steuer und Atemluftbepreisung macht es eben vier! Jetzt her damit!“
Sheriff Calamity Anderson runzelte bedenklich seine Stirn und sah Soapy fragend an.
„Soapy, soll ich den Kerl festnehmen?“
„Nee Anderson, das lässt Du schön bleiben. Wir regeln das so! Bloody Bill ich glaube, da will einer die Zeche prellen!“
‚Bloody Bill‘ Holliday erhob sich bedächtig am anderen Ende des Saloons – wir müssen uns hier eine zusammengeschusterte Bretterbude vorstellen, mit spartanischer Einrichtung und einer improvisierten Theke – vom seinem roh gezimmerten Stuhl und warf dem unglücklichen Johnny einen leicht blutrünstigen Blick zu.
„Wer nichts zahlt, bekommt zum Frühstück blaue Bohnen!“
„Ja, ich zahl ja schon!“
Mit zitternden Händen legte Johnny ‚the Kid‘ vier fette Nuggets auf den Tresen, der von einem langen Holzbrett, das auf zwei Fässern lag, gebildet wurde. Natürlich entsprachen die Goldstücke mehr als vier Unzen, aber des Kunden einfacher Verstand vermochte dies nicht so richtig zu realisieren.
An dieser Stelle seien einige Worte der Aufklärung eingeschoben. Unsere Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhunderts im hohen Norden des amerikanischen Kontinents. Strenggenommen befinden wir uns in Kanada, das hinderte aber die hauptsächlich US-amerikanische Bevölkerung nicht daran, in unserem illustren Goldgräbercamp von ‚Alaska‘ zu reden. Zum außerordentlichen Nachteil der hart schuftenden Goldgräber hatte sich zwischenzeitlich Soapies südstaatliche Gang etabliert, die sich auf recht unsanfte Weise das Monopol auf Versorgungsgüter sicherte. Ebenso erhob die muntere Truppe Schutzgelder zur Abwehr imaginärer Indianerüberfälle und gelegentlich einen variierenden Wegzoll. Neben Soapy ‚the brain‘ und ‚Bloody Bill‘, dem schießwütigen Problemlöser, gehörten als schlagkräftige Außendienstmitarbeiter noch ‚Wild Bull‘ Cody und ‚Stonewall‘ Shatterhand zu unseren geschäftstüchtigen Gentlemen aus dem Süden. Das Auge des Gesetzes, Calamity Anderson, gehörte nicht originär zur Truppe, war aber auf Initiative derselben zum Sheriff gewählt worden, da er die geschätzten Attribute eines völlig fehlenden Rückgrades und einer ungewöhnlichen Tölpelhaftigkeit, die ihm letztendlich auch seinen Spitznamen einbrachte, in die Waagschale warf. Eigentlich konnte man Andersons Posten nur als ausgemachten Fake bezeichnen, da für die Einhaltung der Gesetze die berittene, kanadische Polizei zuständig war. Wirklich ließ sich auch ein Angehöriger dieser Elitetruppe blicken. Der beging aber dann auf tragische Weise Selbstmord, da er mit dem Rücken in eine Pistolensalve Bloody Bills lief. Dieser bedauerliche Zwischenfall motivierte dann auch Sanders, seine Geschäfte an diesem gastlichen Ort allmählich abzuwickeln und sein florierendes Unternehmen an anderer Stelle wiederzueröffnen. So waren seine Außendienstmitarbeiter seit geraumer Zeit dabei, in den einzelnen Claims eine Sonderabgabe, die Soapy ironischerweise mit dem sinnigen Namen ‚Solidaritätszuschlag‘ versehen hatte, einzutreiben. Als krönender Abschluss und Meisterstück der Viererbande war ein letzter Zug durch die Gemeinde geplant, der die Goldgräber mit der treffsicheren Überzeugungskraft Hollidays um sämtliche Edelmetallvorräte und Besitzurkunden bringen sollte; Sanders hielt hier die Bezeichnung ‚Grundsteuerreform‘ für recht passend. So blieb der Ort der bisherigen Handlung, der ‚Golden Palace Saloon‘, nur spärlich frequentiert – wenn Cody und Shatterhand nicht gerade die Digger zum geselligen Zusammensein mit eiserner Faust einluden. An diesem warmen Juninachmittag befand sich der wohl klügste aller Schürfer als einziger zahlender Gast in der urigen Taverne.
„John-Boy will doch bestimmt seinen Fehler von gerade gutmachen!“
Der fröhliche Wirt zwinkerte Johnny ‚the Kid‘ gönnerhaft zu.
„Wie wäre es mit einer Flasche meines köstlichen Whiskeys für jeden von uns? Damit würdest Du bei uns mächtig Eindruck schinden! Stimmts Bloody Bill?“
„Klar, Geizkrägen sterben schneller!“
Einer solch überzeugenden Argumentation konnte sich der spendabel gemachte Gast natürlich nicht verschließen.
„Ich bin kein Geizkragen: Whiskey für alle! Soapy, ich bin doch Dein Freund!“
In Erwartung des edlen Getränks warf Sheriff Anderson dem breit grinsenden Sanders einen Blick zu, der pures Entsetzen ausdrückte.
„Nett von Dir, Freund. Aber wir Gentlemen aus dem Süden trinken nicht in der Öffentlichkeit. Ich und Holliday genießen unseren Spitzenwhiskey dann später. Bestimmt will der Sheriff mit Dir anstoßen, das willst Du doch Anderson!?“
Mit interessiertem Metzgerblick betrachtete der Killer des Clans den unglücklichen Gesetzeshüter.
„Das will ich sehen, wie der Yankee das säuft!“
„Du hast Bloody Bill gehört! Du bist doch kein Spielverderber Sheriff?“
„Natürlich Mr. Sanders, alles was Sie wollen.“
Derweil hatte der fleißige Wirt auch den couragierten Ordnungshüter mit dem einzigartig riechenden Getränk versorgt.
„Dann die Herren, zum Wohle!“
Soapies Augen sprühten förmlich vor Vergnügen und seine Stimme drohte vor Heiterkeit zu versagen.
„Der Yankee-Sheriff trinkt das jetzt in einem Zug oder es knallt!“
Während Johnny genussvoll sein Getränk schlürfte, fügte sich Anderson mit angeekeltem Gesicht in sein Geschick und kippte das übelriechende Gebräu tapfer herunter, um dann lautstark Würgegeräusche von sich zu geben. Als sich dann der mitzechende Gourmet den braunen Rand um seinen Mundwinkel gründlich mit Hilfe seines schmutzigen Hemdärmels entfernte, verließ der flexible Gesetzeshüter schnellen Schrittes den Saloon und übergab sich draußen ausgiebig.
Nach einem für Johnny unerklärlichem lautstarken Ausbruch guter Laune bei den restlichen Anwesenden, nickte der freigiebige Gastronom diesem jovial zu.
„Unser Kid ist vermutlich der Einzige, der diesen einzigartigen Stoff wirklich zu schätzen weiß. Die Anderen müssen wir ja förmlich zu diesem Hochgenuss animieren. Übrigens John-Boy, das kostet jetzt 20 Unzen inklusive Sektsteuer!“
„So viel habe ich aber doch nicht, Soapy!“
Mit gespielter Entrüstung schüttelte Sanders sein vor billiger Pomade triefendes Haupt.
„Das Du mich schon wieder betrügen willst John-Boy, das hätte ich nicht von Dir erwartet. Du enttäuschst mich menschlich zutiefst! Mit Deinen rhetorischen Tricks versuchst Du, einen ehrlichen Mann wie mich hereinzulegen. Wirklich eine Schande! Was sagst Du Bill?“
„Tote Vögel singen nicht!“
„Bitte Soapy, die vier Nuggets waren alles, was ich noch besaß. Ich will ja zahlen!“
Sanders liebte solche Auftritte! Sie erinnerten ihn an jene schöne Zeit, als er noch als Handlungsreisender im sonnigen Süden unbedarfte Rednecks um ihre letzten Ersparnisse brachte und die Landbevölkerung mit allerlei Wundermittelchen vergiftete. Sein Renner stellte eine Art Wunderseife dar, die allerlei Krankheiten von simpler Erkältung bis zur schwarzen Pest kurieren sollte; dabei handelte es sich natürlich nur um mit Kuhmist gefärbte Kernseife der billigsten Sorte.
„Ich bin einfach zu gut für diese Welt! Also Du gehst jetzt gleich die Besitzurkunde für Deinen Claim holen und übergibst sie mir zur Abgeltung Deiner Schulden. Dann: Schwamm über die Sache. Dein Whiskey bleibt solange hier. Den und eine Pulle vom besten darfst Du mitnehmen, sobald Du mir dann die Abtrittserklärung unterzeichnet hast.“
„Danke Sir, vielen herzlichen Dank!“
Voller ehrlicher Dankbarkeit sah der Schuldner seinen großzügigen Gläubiger an und beeilte sich, den gastlichen Ort zu verlassen.
„Sanders, Du übertriffst Dich selber! Ne Goldader für ne Flasche Scheiße! Das war echt klasse, Boss!“
Fast enttäuscht nahm der beeindruckte Untergebene wieder Platz.
„Man tut was man kann, Holliday. Bei den anderen Vögeln wird das wohl nicht so einfach, da wirst Du den einen oder anderen wohl umlegen müssen. Ich fürchte, da reichen Shatterhands Faust und ‚Wild Bulls‘ grimmige Grimasse nicht ganz aus. Ach, wenn man vom Teufel spricht: Da sind ja meine Schergen!“
Herein kamen zwei kompakt gebaute Herren in Begleitung des inzwischen mageninhaltslosen Sheriffs. Wild Bull nickte seinem Chef mit zufriedener Miene zu.
„Da sind wir wieder Boss. Die Kollekte hat sich dieses Mal wirklich gelohnt; unsere Satteltaschen sind voll! ‚Stonewall‘ brauchte keine Knochen zu brechen, sondern nur ein Paar Schläge auszuteilen, damit die Typen spurten. Allmählich werden die mürbe. Ne Schande, dass ‚Bloody Bill‘ den Mounty umgelegt hat! Die Typen könnten wir ewig ausnehmen.“
„So ist es! Ich habe nur Gooky Miller den Kiefer gebrochen. Schade, dass die nicht mehr Kampfgeist haben. Da kommt man sich so faul vor!“
Shatterhand, ein blonder Riese, hob die rechte Hand zum Gruße und versetzte dem bleichgesichtigen Sheriff mit der anderen einen freundschaftlichen Klaps, der diesen in die Knie gingen ließ.
„Die Vogelscheuche haben wir draußen aufgegriffen. Wir haben uns gedacht, den bringen wir gleich mit.“
„Ihr werdet hier nicht fürs Denken bezahlt. Aber Jungs: Gut gemacht! Jeb Stuart wäre mit Sicherheit stolz auf euch. Bevor wir abrechnen, sollten wir uns einen genehmigen.“
Hinsichtlich der entsetzten Mienen seiner nicht schnell denkenden Mitarbeiter konnte der großzügige Gastgeber ein raues Lachen nicht unterdrücken.
„Kretins, von unserem Bourbon! Allerdings trinkt der Sheriff sicherlich ein Gläschen der Hausmarke mit, die ihm so gut gemundet hat!“
Den Tränen nahe sank der malträtierte Ordnungshüter auf die Knie, während wieherndes Gelächter den Raum erfüllte. Das brach allerdings angesichts der gebeugten Gestalt, die im Eingang des Saloons stand, abrupt ab.
„Nigger, Hunde und Indianer sind hier verboten!“
Wild Bull sah den alten Ureinwohner hasserfüllt an.
Shatterhand betrachte die von der Last der Jahrhunderte gebeugte Gestalt gelassen.
„Jungs, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal eine Rothaut gehäutet habe. Brauche dringend einen neuen Tabaksbeutel.“
Lächelnd und voller Vorfreude spielte Bloody Bill mit seinem Revolver, schwieg aber ansonsten. Das (ohn)mächtige Auge des Gesetzes hingegen empfand eine gewisse Freude, dass es nicht mehr im Fokus des öffentlichen Interesses stand und beschloss, sich aus dieser blutigen Angelegenheit herauszuhalten.
„Warum sollen wir den Herrn nicht hereinbitten und unsere besondere südstaatliche Gastfreundschaft bei ihm anwenden. Wie beim Clan, ihr versteht schon! Komm rein Häuptling, wir haben hier gutes Feuerwasser für Dich!“
„Ihr bittet mich herein?“
Mit einem schiefen Grinsen beeilten sich alle Anwesenden, mit Ausnahme Andersons, lautstark die Frage positiv zu beantworten.
Der alte Indianer schlurfte langsam in den Saloon und blieb in der Mitte desselben stehen.
„Tja Sitting Bull, setz Dich mal da an den Tisch. Guten Whiskey können wir Dir nicht bieten, weil das Gesetz das verbietet.“
Soapy bemühte sich heftig, nicht über seine kühne Behauptung in Gelächter auszubrechen.
„Aber wir haben gutes Bier der Marke ‚Piss Lager‘, das einer Rothaut wie Dir bestimmt Spaß im Kopf machen wird.“
Wie der Name schon vermuten ließ, handelte es sich bei dem köstlichen Ale simpel um mit Wasser verdünnten Urin.
„Ich trinke nichts.“
Der alte Mann bewegte sich keinen Millimeter.
„Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer!“
‚Bloody Bill‘ hielt bereits seinen Sechsschüsser in der Hand und wartete auf einen Wink seines Chefs. ‚Wild Bull‘ schenkte dem renitenten Alten seinen wildesten Blick, während Shatterhand bereits sein gigantisches Bowiemesser in Vorbereitung auf die waidmännische Arbeit gezückt hatte. Der Arm des Gesetzes zog sich derweil in eine Ecke zurück und beobachtete voller voyeuristischer Faszination das Geschehen.
„Du willst uns doch nicht beleidigen, Häuptling. Eigentlich ist es bei uns Sitte, Rotärsche wie Dich für solche Frechheiten gegen weiße Gentlemen zu hängen. Aber ich gebe Dir noch eine Chance.“
Mit einer übertrieben großzügigen Geste holte Sanders eine goldene Dollarmünze hervor, während seine Spießgesellen vor Heiterkeit zerbarsten.
„Wir spielen um Dein Fell Rothaut. Ich werfe jetzt eine Münze. Bei Kopf hast Du verloren, bei Zahl habe ich gewonnen!“
Die Stürme der Heiterkeit schwollen an.
„Nein, Weißer Mann. Kopf Du lebst, Zahl Du stirbst!“
Der Orkan des Gelächters erreichte seinen Höhepunkt. Verächtlich sah der Spieler diesen offensichtlich begriffsstutzigen Alten an: Das würde noch einen Heidenspaß geben.
„Einverstanden Häuptling: Bei Zahl kannst Du gerne versuchen uns zu töten.“
Feixend warf Soapy die Münze.
„Zahl! Stonewall zieh der Rothaut das Fell ab! Lebendig!“
Bevor der vor Freude zitternde Shatterhand zur Tat schreiten konnte, veränderte sich die Situation völlig und brachte die freundlichen Südstaatler sozusagen aus dem Konzept.
Vor ihnen stand kein alter Indianer, sondern ein gigantischer Grizzly.
„Zahl: Weiße Männer sterben!“
Der Rest war ein Gemälde aus Blut und Schmerz, das nach drei Minuten sein Ende fand. Ungläubig beobachtete das Auge des Gesetzes das unwirkliche Geschehen. Wimmernd sank Anderson in sich zusammen als der riesige Bär langsam auf ihn zukam.
„Der Feigling soll überleben, um zu berichten. Ich streife seit Jahrtausenden durch diese Wälder und werde hier noch leben, wenn der weiße Mann nur noch eine böse Erinnerung sein wird. Einst war ich ein Mensch, jetzt ein Hüter. Ihr weißen Menschen werdet das Schicksal erleiden, das ihr euch selber erwählt.“
Sekunden darauf gab es in dem bluttriefenden Raum nur Leichenteile und ein wimmerndes Bündel Mensch, das seinen Verstand für alle Zeiten verloren hatte.
So sieht man einmal mehr, wie der äußere Anschein trügen kann; manchmal eben mit tödlichen Konsequenzen.


© 2019 Qayid Aljaysh Juyub


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Der Namenlose"

Danke für's Lesen und ein schönes Wochenende wünscht

JU

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Der Namenlose"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Der Namenlose"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.