There is a creature in this world, perfect in the art of attacking. You don't see it coming, and if you notice a shadow behind you... Then it is to late.
There is a creature in this world, perfect in the art of defending. You can't even scratch it, and if you overexert yourself, out of hope, to still harm it... Then you are a dead man.
So why is there no creature perfect in hiding? Or is there one? Why do we here things, that aren't even there? Why do we think we put our cup on the table, but find it on the desk? Why do we talk to ourselves, if no one is there? Because we know, that we aren't alone. How could we know, if there was a creature perfect in hiding? Because if there was one, we wouldn't see it, would we? Have you ever wondered, if that sound really was “just the cat”? Or the shadow in the dark room, was it your imagination, or did it move just now? Did you ever feel the footsteps, follow you behind, but never pass by? Did you see that monster behind you? Turn around! There isn't anything there, is there? If something wants to hide, it has to be fast. Something is right behind you, you sometimes feel the breath in your neck, but if you turn around, there is nothing to be seen. So what is it, that lurks under your bed when you sleep? What makes the sound, you here when you're ready to close your eyes? What is so near, you can feel it breathing right behind you? What is it, you talk to if no one's around? Who's footsteps do you think you hear, when you are walking down an empty street? No one will ever know. But the fear will always stay. Was it a bad dream, or is there something under the bed, watching you when you sleep?

It watches every step you make,
Don't run, if you don't wanna be chased,
Forget the eyes that are watching you,
Or maybe, when you sleep, it will crawl up to you!


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Es gibt ein Wesen auf dieser Erde, perfekt in der Kunst des Angriffs. Du siehst es nicht kommen, und wenn du hinter dir einen Schatten bemerkst... Dann ist es schon zu späht.
Es gibt ein Wesen in dieser Welt, perfekt in der Kunst der Verteidigung. Du kannst ihm keinen Kratzer zufügen, und wenn du dich verausgabst, aus Hoffnung es doch zu verletzen... Dann bist du ein toter Mann.
Aber warum gibt es kein Wesen, welches perfekt in der Kunst des Versteckens ist? Oder gibt es doch eins? Warum hören wir Dinge, die nicht da sind? Warum denken wir, wir hätten die Tasse auf den Tisch gestellt, aber finden sie auf dem Schreibtisch? Warum reden wir mit uns selbst, wenn keiner da ist? Weil wir wissen, dass wir nicht alleine sind. Wie sollten wir wissen, ob es ein Wesen gibt, welches perfekt ist im verstecken? Denn wenn es eins gäbe, würden wir es nicht sehen, oder? Hast du dich je gefragt, ob das Geräusch grade wirklich “nur die Katze” war? Oder der Schatten in einem dunklen Zimmer, war es nur deine Phantasie, oder hat er sich grade bewegt? Hast du schon einmal die Schritte bemerkt, die dich verfolgen, aber dich nie überholen? Hast du das Monster hinter dir gesehen? Dreh dich um! Da ist nichts, oder? Wenn sich etwas verstecken will, muss es schnell sein. Da ist etwas hinter dir, du spürst manchmal den Atem in deinem Nacken, aber wenn du dich umdrehst, ist da nichts. Also was lauert da, unter deinem Bett, wenn du schläfst? Was macht dieses Geräusch, wenn du bereit bist die Augen zu schließen? Was ist so nah, dass du seinen Atem fühlst? Mit was sprichst du, wenn niemand da ist der zuhört? Wessen Schritte denkst du hörst du, wenn du eine leere Straße entlang läufst? Niemand wird es je wissen. Aber die Angst wird immer bleiben. War es ein Alptraum, oder ist da etwas unter deinem Bett, was dir zusieht wenn du schläfst?

Es sieht jeden Schritt den du nimmst,
Renne nicht davon, wenn du nicht gejagt werden willst,
Vergiss die Augen, die dich anschauen,
Oder es kommt vielleicht raus gekrochen, wenn du schläfst!


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