Jeden Tag gehen wir den zur Arbeit und wieder zurück an den Ort der uns am Morgen zu vor ausgespuckt hat. Wir schauen uns nicht richtig um ob da jemand auf dem Boden liegen tut, oder ob neben uns einer grade durch drehen tut nein. Wir folgen dem Schmock der uns dahin führt wohin wir uns treiben lassen, nach Hause? Vielleicht aber auch Zurrück an den Ort der uns ausgespuckt hat am Morgen. Seht euch um und stellt euch die Frage? wer wohl da neben mir steht kenn ich ihn oder sie, habe ich sie/ihn vielleicht schon vom Arbeitsplatz bedient oder am höherer gehabt. Den zu oft lassen wir uns vom Schmock treiben und das wir alle etwas abgehoben sind oder sagen wir mal gehobener Gesellschaft weichen müssen. Aber haben wir uns schon mal umgeschaut wir sind alle gleich ob der Bus Fahrer oder,der den An der Kasse sitzen tut! wenn ihr dem Schmock nicht mehr folgt, und an den Ort der euch am morgen ausgespuckt hat zurück gekehrt seit dann seit ihr wie ich und du alle gleich!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]