Hach, es sieht aus als wär ich angekommen.
Wo eigentlich? Dort, wo ich meinte?
Jetzt seh‘ ich es, es ist nirgendwo!
Was bin ich froh? Oder, was sag ich jetzt?
Ich interpretier‘ es zwangsweise als gut?
Wieviel hab ich denn noch auszusetzen?
Die Logik gebietet mir ein Einsehen?
Nun ja, ich kann nicht anders, als zufrieden
in eine Zukunft blicken, die meine ist.
Mein Spiegelbild ist auf ewig zertrümmert!
Das darf ich aber niemals anerkennen!
Meine Gesundheit geht schließlich vor!
Ist alles in Ordnung? irgendwer hat’s geregelt!
Das war ein Denkgeschenk. Aber von wem?
Selbstverständlich bin ich besonders glücklich!
Was, in aller Welt, sollte ich sonst sein?
Alles spielt sich doch um mein Seelenheil ab
und solange das Universum meine Bestellungen
noch annimmt, ist es doch nicht weiter verkehrt,
an den Weihnachtsmann zu glauben, oder nicht?
Die Osterhäsin geht natürlich übrigens auch.
Hauptsache ich fühle mich gut, da spielt es doch
gar keine Rolle, ob der Lügendetektor völlig
verrückt spielt, wenn ich denke. Ich jedenfalls
erstrecke mich auf ein Erfahrungsgebiet, ohne
erkennbare Minuspunkte – es sei denn,
ich nähme diese Brille endlich ab, von der
manche Leute behaupten, sie sei wundervoll rosa.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.