Meine wunden wollen einfach nicht heilen,
mein Blut es strömt aus meinen Adern.
Nicht stoppt es.
Unaufhaltsam sucht es sich
seinen Weg aus meinem Körper.
Mein Herz, ich spüre wie es zu versagen droht.
Kalt und kälter wird es mir.
All die schönen Worte die mich wärmten, sie
verstummen, sie verlieren an Bedeutung.
Nichts ist mehr wie es einmal war.
Die ruhe die ich mir ersehne finde ich bald wenn getrocknet
der letzte tropfen Blut zu Boden geht. Es war ein langer Weg,
und ein schwerer Kampf, überzeugen musste ich mich selbst
dass das mein Weg sein muss. Verlassen werde ich euch, all
jene die mich kennen. In Vergessenheit werden meine Worte
fallen. Ein letztes Bild von mir lass ich liegen neben mir, so
sollt ihr mich sehen und nicht weinen um meine kleine Seele.
Gesündigt habe ich als ich mir die Klinge nahm, sie ansetzte
und mit aller Kraft sie durch meine haut in die Adern trieb.
Nun ist es soweit, ich gehe fort, nur eine bitte die habe ich.
Weinet nicht um mich, feiert und seit froh,
last euch nicht ansehen wie es euch dabei geht.
Ich bin nun fort.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]