Zurück in meine alte Heimat dort wo die Kindheit ich verbracht .Das alte Haus die Zechensiedlung all das nun Vergangenheit .
Dort auf dem Markt die beiden Katzen an dem Brunnen hab gespielt .
Am Markttag einst so viele Menschen Freudig sich begegnet sind
Dort ist heute stille Leere nur ein paar Stände stehen noch einst wo man sich hat getroffen
nur noch fremde Menschen Gruß .
Die alte Schule meiner Kindheit Bunt und strahlend steht sie noch dort wo gelernt wir doch fürs Leben keiner der Lehrer lebt heut noch .
Fremde sprachen hör ich singen an jeder Ecke nur Gewalt wo einst wir noch als Kinder spielten liegt heut Blut der Spur Gewalt .
Eigenheime wo gestanden der Zeche Häuser einst gebaut wo einst der Bergmann Seele lebte heute nur in reicher Hand
Der Kumpel einst sein Nachbars Leben nach der Schicht zu Hause war kennt der eine nicht des andern Missgunst ja das ist wohl wahr .
Die alten Läden wo wir kauften unser Täglich Brot von einst Tante Emma hieß das Lädchen heute nur ein fremder Ort
Katernberg du meine Heimat wie sehr du dich verändert hast doch meine Seele ist geblieben an meinen einzig Heimat Ort
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]