Wenn der Wind den letzten Atemzug des Tages begleitet
Und sich der wundersamen Melodie der Nachtigall unterwirft,
dann legt sich der Schleier der Dunklen Göttin über Volk und Land.
Sehnsüchtige Blicke erwachen aus der Trunkenheit
Und übertünchte Trauer plagt erneut jene Herzelein,
die Tags in Stein gelegt wurden.
Die Wahrheit,
aufrichtig und rein zu jeder Stunde,
beginnt des Nachts frei zu schweben,
denn diese Göttinnen lassen Schmerzen wie die Liebe,
in seligem Frieden gedeihen und wirken.
Mit samtweichem Flügelschlag und leisen Füßchen tanzen die Gestalten
Des ewigen Friedens von Haus zu Haus,
Von Mensch zu Tier,
um für ihre Herzen ein weiteres Mal zu hoffen und beten.
Für menschliches Auge nicht zu sehen, jedoch zu spüren,
wenn das Wesen schweren Herzens das nahende Ende einläutet,
ihre Hand auf der Unseren.
trauerndes Seufzen,
wenn sie ein letztes Mal etwas ihrer Kraft schenken,
um den Himmel blitzartig zu erhellen
und uns Licht für ein sicheres Geleit geben.
Das Leben liegt im Dunkeln, durch Licht entsteht der Schein
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]