Ich bin kein Rapper, Ganster oder MicChecker, ich bin von Grund auf ich selbst und beschreibe meine Blaetter, so wie es mir gefaellt, writing some letters, Briefe die erzaehlen, das Leben war mal besser.
Besser?... aber das weiß doch jeder, jeder der mal Kind war mit all seinen Fehlern. Ich will nicht bestimmt sein, der weg ist nicht allein begehbar, egal wie sehr ich es moechte, anstatt Held bleib ich Taeter.
Ich will nicht so sein, am besten waern alle so. Ich fuehle mich so allein ohne Chance und Veto. Trotzdem bin ich stark und ebenso, hab ich es Gesagt mit Worten eines Philosoph's!
Ich schreibe diese Zeilen nicht fuer mich, nein ich schreibe sie um sie zu teilen und lege sie auf den Tisch, sie koennte jeden Befrein aus dem Schatten in das Licht!
Ich weiß nicht ob es sein muss doch ich halte es fuer meine Pflicht, diese Worte zu finden fuer jenes Gedicht, das uns verbindet auf eine ganz bestimmte Sicht, die uns alle Gleichgesinnt ob Mensch oder nicht und ohne Zeichen und Toene selbst die Blinden anspricht!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]