Traumtänzer

Als ich dich zum ersten mal gesehen hab/
Da war mir vom allerersten Moment klar/
Dass du mein Herz geraubt hast/
Und es bis heute noch bei dir trägst/
Du hast meine Sinne gestohlen und ich bin ganz verrückt/
Wie das Labyrinth/
In meinem kopf ist es keinen tag mehr still/
Alles sagt mir, dass ich dich für mich alleine will/
Und mein herz schlägt ohne ende/
Wenn ich nur an dich denke/
Selbst nachts sehe ich nur dich /
Deshalb weiß ich/
Es gibt nur dich und mich, für mich/


Ich schließe meine Augen und du tanzt durch meine Träume/
Es gibt nichts zu bereuen/
Nur dich und mich in meinen Träumen/

So tanze ich durch deine träume/
Und das einzige, das ich bereue/
Es gibt nur dich und mich, in meinen Träumen/


Wir ziehen uns gegenseitig an und stoßen uns ab/
Irgendwie paradox und irgendwie klar/
Sind wir beide blind oder haben wir nur Angst/
Das Schicksal hat uns so oft zurück geführt, wo wir schonmal warn/
Vielleicht gibts nen grund für dieses Drama/
Vielleicht sind wir zu mehr bestimmt, als zu dem was wir machen/
Wie kann man es erklären/
Doch wenn sich unsere wege jedes mal aufs neue Kreuzen/
Wenn wir schon lange weg sind/
Vielleicht ist das schon das Zeichen/
Welches wir brauchen/
Doch zu blöd es zu verstehen/


Ich schließe meine Augen und du tanzt durch meine Träume/
Es gibt nichts zu bereuen/
Nur dich und mich in meinen Träumen/

So tanze ich durch deine träume/
Und das einzige, das ich bereue/
Es gibt nur dich und mich, in meinen Träumen

© Sascha Henschel

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