Die Stadt ist still am frühen Morgen, die Menschen wachen grad erst auf,
und in den Fenstern erste Lichter, der Tag beginnt, nimmt seinen Lauf.
Durch den Regen hin zum Bäcker, wo es noch echte Brötchen gab,
und ich die Milch in einer Kanne nach Haus getragen hab.
Über den Wall und durch die Gärten, der Weg zur Schule war nicht weit.
So oft bin ich dort entlang gegangen, mein Herz war voll von Einsamkeit.
Der erste Kuss, die erste Sehnsucht, und in den Nächten Träumerein,
man stellt sich vor, so will man leben, und bleibt am Ende doch allein.
Du vergisst nichts von alledem, nichts verlierst du ganz,
du vergisst nichts von alledem, auch nicht den allerersten Tanz.
Mit deinen Wurzeln fühlst du dich verbunden, bist tief drinnen immer noch ein Kind,
du vergisst nichts von alledem, weil es deine Erinnerungen sind.
Das Elternhaus an jener Straße, wo jeder jeden allzu gut kennt,
und unterm Dach das kleine Zimmer mit dem Fenster zum Firmament.
So oft hab ich hinausgeschaut und hab gedacht, in dieser Stadt willst du nicht leben,
und als der Tag dann kam, hab ich mit einem Mal meine Kindheit abgegeben.
Wohin, wohin nur treibt es mich? Wo finde ich den neuen Ort?
Die Welt erschien mir viel zu groß und doch trieb es mich immer fort.
So viele Menschen traf ich auf dem Weg, so viele Spuren hab ich hinterlassen,
bis ich mein Glück am Ende fand, lief ich durch tausende von Straßen.
Du vergisst nichts von alledem, nichts verlierst du ganz,
du vergisst nichts von alledem, auch nicht den allerersten Tanz.
Mit deinen Wurzeln fühlst du dich verbunden, bist tief drinnen immer noch ein Kind,
du vergisst nichts von alledem, weil es deine Erinnerungen sind.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]