Gesichter, starr und ohne Mut,
und in den Augen kein Verlangen.
Längst schon erloschen ist die Glut,
kaum hat das Leben angefangen.
Lass deine Träume los und flieg davon,
bist viel zu lange hier geblieben.
Du findest deinen Himmel schon,
fang einfach an zu lieben.
Die Stille ist wie eine Wand,
sie will uns voneinander trennen,
und niemand reicht uns seine Hand,
weil sie vor Hass uns nicht erkennen.
Lauf einfach fort, schließ hinter dir die Tür,
hast lang genug den Hass ertragen.
Versteck dich nicht mehr, steh zu dir,
fang einfach an zu fragen.
Flieg, Vogel, flieg,
halt dich nicht fest an alten Träumen,
du wirst nichts versäumen,
Vogel, flieg!
Im Spiegel seh ich jeden Tag,
ich bin mir selber fremd geworden.
Dass ich dem Leben unterlag,
hab ich ganz gut vor mir verborgen.
Ich lass jetzt los, fang ganz von vorne an,
hab keinen Reichtum zu verlieren,
will wissen, was ich wirklich kann,
will endlich meinen Himmel spüren.
Flieg, Vogel, flieg,
halt dich nicht fest an alten Träumen,
du wirst nichts versäumen,
Vogel, flieg!
Flieg, Vogel, flieg,
vergiss nicht unsre Lieder,
komm irgendwann mal wieder,
Vogel, flieg!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!