Du warst das Licht in meiner Welt,
der bunte Vogel Glück,
in deinem Federkleid spielte der Wind.
Jetzt wohnst du unterm Himmelszelt
und kommst nie mehr zurück,
weil deine Federn dir schwer geworden sind.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Um uns war plötzlich Dunkelheit,
du hast mich angesehn,
in deinen Augen stand alles geschrieben.
Uns blieb nur noch das bisschen Zeit,
dann musstest du schon gehn,
so gern wärst du noch bei mir hier geblieben.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]