Du warst das Licht in meiner Welt,
der bunte Vogel Glück,
in deinem Federkleid spielte der Wind.
Jetzt wohnst du unterm Himmelszelt
und kommst nie mehr zurück,
weil deine Federn dir schwer geworden sind.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Um uns war plötzlich Dunkelheit,
du hast mich angesehn,
in deinen Augen stand alles geschrieben.
Uns blieb nur noch das bisschen Zeit,
dann musstest du schon gehn,
so gern wärst du noch bei mir hier geblieben.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!