Und denn seh' ick die Helene mit 'nem andern Hand in Hand,
und ick weeß, ick bin alleene wie so'n oller Elefant.
Und ick fühl' mir janz bescheiden, unruhig puckert mir det Herz,
bin nich wirklich zu beneiden – uff'm Boden voller Schmerz.
Ick hab jegloobt, det wäre alles mein janz privates Paradies.
Doch im Falle eines Falles wird es ooch mal richtig fies.
Ick hab jedacht, die große Liebe wär' wie'n schönes Kinderspiel,
doch wie ich's drehe oder schiebe, janz am Ende bleebt nich viel.
Ja, det Leben is wie 'ne Wiese, du weeßt nie, wat dir noch blüht,
biste eenmal inne Krise, weeßte nich, wie dir jeschieht.
Und ick loofe durch den Regen, mir is janz plümerant zumut',
doch ooch det, det wird sich legen, und denn is mir wieder jut.
Ick hab jegloobt, det wäre alles mein janz privates Paradies.
Doch im Falle eines Falles wird es ooch mal richtig fies.
Ick hab jedacht, die große Liebe wär' wie'n schönes Kinderspiel,
doch wie ich's drehe oder schiebe, janz am Ende bleebt nich viel.
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]