Hab meine Zeit so oft bei dir verbracht, bin alten Träumen nachgejagt.
Was mich bewegte und zu dir gebracht, du hast mich nie danach gefragt.
Ich hielt es oft bei dir so wenig aus und fühlte mich von dir bedrängt.
Ich wollte fort, nur zurück, nach Haus, hab so viel meiner Zeit verschenkt.
Die Sehnsucht trägt mich immer fort von hier, hinüber in ein Land aus Licht,
auf Vogelschwingen flieg ich fort von dir, bis die Sonne aus den Wolken bricht.
Spür ein ganz klein bisschen Glück und komm irgendwann zu dir zurück.
Hab alle Tage meine Pflicht erfüllt und ganz vergessen, wer ich bin.
Mein Hunger blieb dabei stets ungestillt, so ging die Zeit dahin.
Nun fegt der Wind die alten Blätter fort. Was ist es, was uns beiden bleibt?
Ein sanfter Blick, ein leises Wort, und Briefe, die ein jeder schreibt.
Die Sehnsucht trägt mich immer fort von hier, hinüber in ein Land aus Licht,
auf Vogelschwingen flieg ich fort von dir, bis die Sonne aus den Wolken bricht.
Spür ein ganz klein bisschen Glück und komm irgendwann zu dir zurück.
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]