letzte Nacht - wie in mancher Nacht
hab` ich wieder mal geträumt von dir
Zeit stand still, damals im April
dachte immer nur
was wird aus mir
Telefon - hör ihn noch den Ton
nichts wird jemals sein wie`s vorher war
Nachricht kam,die die dich fort mir nahm
fehlst mir noch nach all den Jahr`n
Trauerzeit - war noch nicht so weit
heile Welt und Kindheit - schöner Schein
Freude ging, viel woran ich hing
konnte einfach nicht erwachsen sein
ach Vater viele Tränen habe ich geweint
mit dem Schicksal gehadert
Gott verflucht - alles verneint
musste mich in Depressionen fallen lassen
konnte weder lieben noch hassen
konnte es nicht fassen
Lebensglück - fand es spät zurück
tiefe Wunden tun so lange weh
Zeit stand still, damals im April
vieles, was ich heute erst versteh
akzeptiere nun, es bleibt keiner verschont
dass auch auf steinigem Weg das Leben sich lohnt
wurde reich belohnt mit neuem Leben
wünschte,du könntest`s erleben
ist es möglich, dass du siehst
wie der Kreis sich schließt?
Kommentar:danke noe,( finde auf dem Tabl, den Akzent nicht)
'ach so grau ist alle Theorie'- was ist sie schon gegen das Erleben von
Schmerz und Liebe.
muss jetzt los.habe der Stadt Donnerstags immer von 10-14 Uhr
Ehrenamt-Dienst
ulli
Kommentar:Lieber Ulli!
Finde Deinen Text (wieder) sehr geglückt!
Dieser Akzent ist nicht auf der Tastatur, um den zu erzeugen, bei Word oben „Einfügen“ anklicken – „Symbol“ – „Sonderzeichen -“é – da findet man dieses E mit Toupet – markieren – einfügen – abbrechen.
Mit diesen französischen Luxus – Namen (nicht Damen!)
hat man nur Ärger!
Kommentar:Axel, ich misch' mich mal frech dazwischen, denn indirekt geht es hier ja um mich: Wenn Du rechts neben die Taste mit dem Fragezeichen, dem "ß" und dem Backslash schaust, findest Du die Akzenttaste, darauf drückst Du, danach schreibst Du (in meinem Fall) das kleine "e" und schon sieht es so aus: é. geht mit anderen Buchstaben auch.
Freut mich, wenn ich helfen konnte...
Was Ulli jedoch meinte, dass er es auf dem Tablet nicht finden konnte (nicht: Tablett mit Teetassen und Gurkenhäppchen drauf).
Was mich aber auch nicht stört, wenn er es mal nicht schreibt. Zeugt jedoch von guter Erziehung, dass er sich dafür sogar ohne Notwendigkeit entschudigt. ;o))
noé
Kommentar:danke ihr 2 Lieben, die ihr mir manchmal guttuttutut . . .sitze jetzt
als Aufsicht im KIZ in Giessen.Gerade kam eine Schulklasse.Thema der aktuellen Bildausstellung "Aus dem Leben" . . . über Grenzerfahrungen, Abschied, Tod. Ja die Künstler.
ulli
Kommentar:Axel, die sind auch heute wohl ausgestorben, die gab es mal zu Zeiten von "Hanni und Nanni" und "Rosenresli" etc., aber auch da waren sie auf keiner Tastatur zu finden, wenngleich man - um sie zu erobern - sicher die richtigen Töne anschlagen musste, evtl. sogar auf einem Pianoforte. Da war ein Opernsänger in seinem Glanz sicher deutlich im Vorteil gegenüber Normalsterblichen.
noé
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
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auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]