Prolog
Es ist dunkel und ich bin einsam.
Ich spüre eine kleine Röhre die in einer meiner Adern führt.
Plötzlich rukkelt etwas und Flüssigkeit schiesst in meinen Körper.
Ich kann mühsam die Augen öffnen.
Die kleine Röhre lässt eine violette Flüssigkeit in meine Adern fliessen.
Elexier.
Ich hätte es nich wissen sollen aber das Elexier gibt mir Wissen.
Endlich kann ich mich bewegen und stehe auf.
Es ist dunkel aber ein wenig Licht fällt von der Decke ins Zimmer. Etwas hinter mir ruft mich.
Ich schreite unsicher in die Dunkelheit und da legt sich etwas in meine Hand.
Ein Schwert.
Ich sehe dass sich etwas vor mir öffnet und zwei schwere Tore zur Sicht kommen.
Sie lassen mich raus.
Ich renne in das Licht und draussen begegne ich der Sonne.
Sie scheint auf meinen Kopf und entblösst ein riesiges Dorf.
Kanonen stehen bereit zur Verteidigung und auch Minenwerfer sind dabei.
Es gibt ein Rathaus Elexier und Goldlager und Sammler.
Ich bin ein Barbar, trifft mich die Erkenntnis.
Und mein Name ist Bari!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.