Die Wogen die sich glätten zeigen Kanten an
den Seelen.
verliebt in Meer und anderswo sich Tuen an
dem Nehmen der Bezwungenen zu stranden
bewegte Gründe hat es kaum ein Land zu sehen
das längst benommen wie die Tiefe ruht so
darfs verstehen
Das der Weite sich nur hinüberfleht doch innig hält das Wort zu Rande.
Die Welt klingt sich nur Land die Seelen schlagen Winde.
Die Tiefen sahen einst zu Rand wie Meere zu dem Kinde.
Es blutet wie der Trank zu gehen doch fern des Lebens streiten
die Tiefe muss den Wind nicht sehen sie hält sich nicht bei weitem
der Sonnen schreiben viele wie Meere geht man dort.
Bewunschene an des ersten glückes Strand sie sind dort ohne Seele
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]