Die Wogen die sich glätten zeigen Kanten an
den Seelen.
verliebt in Meer und anderswo sich Tuen an
dem Nehmen der Bezwungenen zu stranden
bewegte Gründe hat es kaum ein Land zu sehen
das längst benommen wie die Tiefe ruht so
darfs verstehen
Das der Weite sich nur hinüberfleht doch innig hält das Wort zu Rande.
Die Welt klingt sich nur Land die Seelen schlagen Winde.
Die Tiefen sahen einst zu Rand wie Meere zu dem Kinde.
Es blutet wie der Trank zu gehen doch fern des Lebens streiten
die Tiefe muss den Wind nicht sehen sie hält sich nicht bei weitem
der Sonnen schreiben viele wie Meere geht man dort.
Bewunschene an des ersten glückes Strand sie sind dort ohne Seele
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]