Die Wogen die sich glätten zeigen Kanten an
den Seelen.

verliebt in Meer und anderswo sich Tuen an
dem Nehmen der Bezwungenen zu stranden

bewegte Gründe hat es kaum ein Land zu sehen
das längst benommen wie die Tiefe ruht so
darfs verstehen

Das der Weite sich nur hinüberfleht doch innig hält das Wort zu Rande.
Die Welt klingt sich nur Land die Seelen schlagen Winde.
Die Tiefen sahen einst zu Rand wie Meere zu dem Kinde.

Es blutet wie der Trank zu gehen doch fern des Lebens streiten
die Tiefe muss den Wind nicht sehen sie hält sich nicht bei weitem
der Sonnen schreiben viele wie Meere geht man dort.

Bewunschene an des ersten glückes Strand sie sind dort ohne Seele


© Devatomm


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