So!! Jetzt habe ich die Schnauze aber langsam mal voll von Ihrem Gelaber!
Guten Abend!
Und willkommen liebe Dichter oder Denker,
die wie Richter und Henker,
wohl heute noch entscheiden,
was zu leiden,
was zu vermeiden!
Aber keine Sorge ihr Lieben,
heute Abend steht euch nichts zu befürchten, denn ich will euch nicht mit sanften hieben
in falschen verklärten Hoffnungen wiegen,
sondern stelle gleich mal von Anfang an KLAR,
wie ihr über mich zu befinden habt!
Also:
Nichts würde mich heute mit mehr Schmach beflecken
als mich nicht mit der Note GUT zu bedecken!
So will ich nicht länger Zeilen um Zeilen
aneinander reihen,
und wenn sies doch nicht lassen können, können sie mir ja E-Mailen.
Da stehen wir nun auch schon bei meinem ersten Degicht, dass das vom heutigen elektronischen Zeitalter spricht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]