Vorbei die schöne Sommer- und Campingzeit. Das letzte Laub ist weggeharkt, nur noch selten fährt man zum Campingplatz. Aber einer ist jeden Tag anzutreffen, wer, unser Peter, den ganzen Sommer hat er seinen Rasen gepflegt, Unkraut und Gänseblümchen entfernt, sowie täglich, manchmal mehrmals seine Wiese gewässert. Überall waren die Wiesen wegen der Hitze und Sonne verbrannt, nur die von Peter strahlte super grün.
Aber mit dem Herbst kam das große Dilemma, der Maulwurf, erst waren es nur ein oder zwei Maulwurfhügel, was für ein Schmerz für unseren Campingfreund Peter, emsig war der Maulwurf, es wurden immer mehr Maulwurfhügel. Ist der Boden gut gewässert, fühlt sich der Maulwurf wohl, Fazit, jetzt wird die Wiese nicht mehr gewässert, jetzt werden täglich die Hügel platt gemacht. Die eins Mal super Wiese, jetzt eine Maulwurf Wiese, aber naturbelassen.
Alle mögen „unseren“ Peter und sogar die Maulwürfe…
Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
Es war an einem schwülen Spätsommertag, als Regina Berger den Beichtstuhl der Sankt Josephs-Kirche von Frommhausen verließ. Pfarrer Johannes Weißmann, ein Mann in den besten Jahren, rang nach [ ... ]