Ich ziehe mich zurück. Zurück in mein Selbst.
Um mich zu sehen.Zu beobachten. Ohne Urteil.
Das was ich beobachte ist. Ist so grausam. Ist brutal. Ist gut. Ist menschlich.
Ist voller Tränen. Ist Angst.
Ich weine.
Ich öffne mich zurück. Zurück zu dir.
Um mich zu erkennen. Beobachte.
Das was ich sehe ist grausam und liebevoll. Ist brutal und sanft. Ist du und ich.
Tränen der Angst treffen Tränen der Liebe.
Ich weine, weil ich bin.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]