Langsam strich er mir die Haare aus dem Gesicht. Ohne zu zögern hob ich meinen Kopf und sah ihm in die Augen. Sein Blick streifte meinen. Zärtlich strich er mir mit seinem Zeigefinger über die Wange.
Ich schmiegte mich an seine Hand und umschlang seinen Hals.
Seine Nähe tat mir gut. Erfüllte mich mit Freude und ... unendlicher Liebe.
Niemals würde ich ihn loslassen, für immer festhalten.
Er lehnte seinen Kopf gegen meinen und flüsterte mir zu: "Ich liebe dich..."
Vollkommen aufgelöst fing ich an zu weinen und kuschelte mich an ihn.
Vorsichtig wischte er mir die Tränen ab, bevor er sanft seine Lippen auf meine legte.
Tief atmete ich seinen Geruch ein. Intensiv spürte ich seinen Geschmack.
Nichts wäre schöner, als immer bei ihm zu sein.
Doch mir war bewusst, dass das nie funktionieren würde...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]