Er lief neben mir. Redete mit mir. Beachtete nur mich!
Seine Stimme - sanft. Sein Blick - liebkosend. Seine Lippen - lächelnd.
Niemand konnte mir diesen Moment zerstören. Er gehörte allein mir. Niemals würde ich ihn vergessen.
Er war das, was ich wollte. Er war der Mensch, der mir etwas bedeutete. Und doch liebte ich ihn nicht.
Seine Berührungen waren mir nicht wichtig, dominierten nicht in meiner Welt. Ihn wollte ich nicht für mich, allein seine Aufmerksamkeit. Sein Mitgefühl war wie Balsam für meine geschundene Seele.
Lieb' mich, hass' mich, aber verlass' mich bloß nicht!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]