Ich legte mein Herz in deine Hand und du zerstörtest es achtlos. Ohne jedes Bedenken, ohne jede Furcht zerdrücktest du es mit deinen starken Fingern. Du bohrtest deine Nägel hinein und ließest es Stück für Stück ausbluten.
Doch du sahst meine Schmerzen, meine Qual nicht. Du hattest sichtlich Freude an jenem Schauspiel. Deine Augen verrieten eine Gier, die sich nicht zu zügeln wusste. Meine Angst ließ dich kalt, meine Tränen ließen ein verschmitztes Lächeln über dein Gesicht huschen.
Traurig sah ich dich an, versuchte zu verstehen, was in dir vorging. Meine Augen schienen von einer Trauer zu sprechen, die ein Mädchen wie ich niemals hätte erleben dürfen.
Deine Augen jedoch sprachen von etwas anderem, etwas Dunklerem. Und doch hatte ich die Hoffnung auf Frieden niemals aufgegeben.
Und wieder legte ich mein Herz in deine Hand...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]