Bruchstücke einer L***e, die nach M***r riecht

Mein Sch***z und deine V***e und jede Menge Aufge***rtheit. Abge***rtheit. Alles, außer Reibung. Bis zum zerp***zen er***te Gleich***tigkeit. Fi***n als einzige Form des Gesprächs. Betretenes Schweigen als eine Art Li***sbekundung. Dazwischen nicht***gende Fl***eln wie um zu beweisen dass es auch ohne Wort***igkeit geht. Du bist mein Schatz, weil du einfach die Sch***ze hälst und mich diese beschi***ne Sendung zu Ende sehen lässt. Danach st***e ich dir gerne noch einmal meinen Sch***z in dein M**l. Wie geduldig du bist. Und wohl erzogen. Es stört mich nicht weiter, dass du dich auch von jedem anderen durchra***ln lässt der deine ziemlich hän***den Ti***n und deinen unf***igen A***h attraktiv finden will. Hauptsache du kommst immer wieder zu mir zurück. Und das tust du. Denn du weißt ganz genau, dass ich deine Schwac***ellen kenne. Dass ich mich nicht scheue sie zu benutzen um dich dahin zu kriegen wo du mir nützt. Und klug wie du bist sp***st du brav mit. Wenn ich dann ab,- und dich voll gesp***zt habe trage ich meinen Halb***ifen auf den Balkon um eine zu r**chen und um zu spüren wie er mit jedem Lun***zug an H***e verliert. Es ist mir egal ob die Nac***rn mich sehen. Denn was zählt sind wir beide. Und wir ha***n nichts mehr als die L***e danach, müssen allein sein. Du sagst dazu Psych***giene. Ich nenne es die Di***tur des Tes***teron. Wir beide wissen: es ist im Grunde das Selbe. Ziemlich ek***aft wie gut wir uns ver***hen. Inoffiziell sind wir das Paar des Jahres. Ich glaube aber wir sind das Paar des Jahr***nts, das Paar des Jahrhu***rts. Denn wir wissen beide, dass unsre Be***hung auf einem Haufen Sch***e, L***n und Unehr***hkeit basiert..

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