Das einsame Pony


An einem schönen, heissen Sommertag in England. In einem Dorf, nördlich von Birmingham gibt es eine sehr beliebte Pferderanch. Sie ist weltberühmt wegen den teuren Zuchthengsten und Sportpferden. Sie ist etwa 4 km ausserhalb des Dorfes und sie trägt den Namen Starlight Ranch. Doch alle nennen sie nur Hof der Träume, weil sie schon manche Träume erfüllt hatte und viel Gold einbrachte. Die Ranch liegt auf etwa 1000 ha und 70 ha davon sind Weideflächen für die Pferde. Die Ranch besitzt 100 Pferde&Ponys, für gross und klein. Alle Pferde sind in 4 Ställen aufgeteilt und jedes einzelne wird mit Liebe ausgebildet. Damit es aber kein Durcheinander gibt, wird jede einzelne Box mit dem zugehörigen Angaben angeschrieben. Doch der allerwichtigste Stall der Ranch lag etwas weiter östlich der Reithalle. Diese ist mit 25 gross, räumigen Boxen ausgestattet und dort wird man nur Sportpferde zu sehen bekommen. Denn dieser Stall ist nur für diese reserviert, also die wertvollsten Pferde. In diesem Stall stand zuhinterst in der allerletzten Box ein graues Pony. Es ist ein kleines Welshpony, aber leider ist sie nur 1.40 gross. Was eben nicht die optimalste Grösse für ein Welshpony spricht. Es ist so klein, das es nicht einmal über die Boxentür hinaus blicken kann. Doch jetzt hat es so ein echt traurigen Blick, denn wer will schon so ein Pony. Sie heisst Wildfever, weil sie manchmal echt wild sein kann. Sie hat Feuer unter den Hufen, denn sie hat wunderschöne Gänge und ist sehr weich zu reiten. Und dafür sehr liebevoll, vor allem zu Kindern. Ihre Mähne hängt ihr meistens über die Augen, was ihr ein frechen Aussehen macht.

Doch eines Tages gab es ein grosses Unglück auf einem Turnier. Ihre Mutter war ein sehr grosser Star gewesen, doch das war das Ende ihre Karriere. Sie trug den Namen Sunshine, und das weil sie eine wahre Schönheit war. Nämlich ein Fuchs, schmaler Körperbau und traumhafte Gänge. Doch da passiert es, bei dem letztem Hindernis blieb sie am Balken hängen und flog hart auf den Boden auf. Der Reiter flog über sie darüber und landete knapp neben ihr. Er stand auf und ging zu seinem Pferd hin. Doch das sah ziemlich schlecht für sie aus, denn als sie versuchte aufzustehen, knickten immer wieder ihre Beine ein. Doch schliesslich stand sie zitternd und unter Schock da. Da sah er wie sie das rechte Vorderbein schonte und auch stark lahmte. Ein Tierarzt kam schnell zu ihm hin und untersuchte sie gründlich. Doch als er fertig war, schüttelt er den Kopf und sagt zu Ihm. Seine Stute hat ein Fesselbruch am rechten Vorderbein und es gab nicht viel zu machen. Er gab ihm zwei Lösungen, entweder er erlöst sie von ihren Schmerzen oder er operiert sie, was sehr teuer wird. Da es ein mehrfacher Bruch und sehr alt ist, da sie ihn schon einmal gebrochen hatte. Er entschied sich für das Einschläfern, doch bevor er sie einschläfert, will er sie noch ein allerletztes Mal streicheln und atmen hören. Nach etwa 10 min, hört die Atmung auf und sie lag regungslos da. Er sah sie ein allerletztes Mal an, dann ging er davon und dreht sich noch einmal um. Da stand der Lastwagen und sogleich verschwand die Stute ihm Lastwagen für die Schlachterei. Er war sehr traurig, denn er hatte sein bestes Pferd verloren und sein beste Freundin. Das war das Ende seiner Partnerin und danach gab er das Springreiten auf. Er will nicht ein Sport machen, das sich an sie erinnert. Er entschied sich für Golfen, was zwar nicht so viel Spass macht wie reiten, aber das fand er die beste Lösung. Er hatte in seiner Springkarriere 10 Gold und 5 Silber gewonnen, und das mit höchst Leistungen. Sie waren lange Zeit sehr erfolgreich. Und das an ihrer Seite und sie gaben nie auf. Das sind seine einzigen Erinnerungen von ihr. Er besitzt noch ein Foto wo er voller Stolz seine Goldmedaille zeigt, das Bild stammt vom Jahr 1970 beim Rolex Cup. Darauf sind er und seine Stute abgebildet. Den Moment als er gewann und die Goldmedalie ihm überreicht wurde, konnte er nie vergessen, wie er glücklich und zufrieden dastand.

Von da an machte es dem kleinen grauen Pony kein Spass mehr beim Springen,weil sie um ihre Mutter trauert und Angst hat. Aber es vergas nie mehr den Tag an dem seine Mutter nicht mehr da war, um sie zu beschützen und neue Sachen zu zeigen.

Heute war Tag der offenen Tür und das war die beste Gelegenheit ein Pony zu suchen, dass ich gerne kaufen möchte und mir gefällt. Eines Morgens kam ich gut gelaunt in den grossen Stall hinein und hörte das laute schmatzen der Pferde. Ich schaute freudig herum und sah plötzlich in einer Box ein kleines Pony, das traurig aussah. Ich trat zur Box hin und schaute hinein. Da hatte ich eine tolle Idee, um es ein bisschen aufzumuntern. Ich versuchte es herzulocken, doch es bemerkte mich nicht einmal. Dann schloss ich vorsichtig und geräuschlos den Riegel auf. Dann machte ich die Boxentür ein Spalt weit auf. Ich trat langsam und vorsichtig in die Box. Das Pony blickte auf und kam neugierig näher. Vor mir blieb es stehen und blies traurig in mein Gesicht. Das kitzelte so das ich niesen musste, davon erschrak es und flüchtet in die die hintere, rechte Ecke. Ich blieb sofort stehen und streckte ihm meine rechte Hand hin. Es kam neugierig näher und beschnuppert vorsichtig meine Hand. Das war ein gutes Zeichen, denn so kann es sich mein Geruch merken und vertrauen schöpfen. Als es sich wieder beruhigt hatte und es mich liebevoll untersuchte. Da legte ich behutsam meine Hand auf ihren Rücken und begann es im Rhythmus zu streicheln. Es gefällt ihr, denn sie knickte den hinteren Huf ein und es schloss leise seine Augen ein bisschen. Es döste ein weile vor sich hin. Als ich es genug gestreichelt hatte, drehe ich mich wider um und ging zum Pferdekopf. Dort lege ich langsam meine Hand auf ihre Stirn und begann es dort ausgiebig zu kraulen. Denn ich weiss, dass alle Pferde es dort lieben zu streicheln. Nachdem es ein kleinen Seufzer gab, begutachte ich sie mal. Ich fand, dass sie eigentlich ein ehr hübsches Pony war. Ich weiss nur, dass ich sie unbedingt haben muss. Bevor ich mich auf den Weg mache nach Hause und um dort nachzudenken.Ich gab dem Pony einen Kuss auf die weiche, zarte Stirn und ging aus der Box hinaus. Schloss dann leise die Tür und verschwand aus dem Stall. Drinnen blieb es Dunkel und man hörte nur noch das laute Wiehern der anderen Pferde und Ponys.Ich hatte es so eilig nach Hause zu gehen. Meine Eltern erzählte mir das sie mir ein Pony meines Wunsches kaufen wollen. Ach ,da wüsste ich schon eines, sagte ich ihnen.

Am nächsten Morgen stand ich fröhlich, glücklich auf. Denn heute geht mein grösster Traum in Erfüllung, nämlich ich bekomme ein Pony. Ich und meine Eltern machten uns auf den Weg ins Reiterstübchen. Dort traten wir ein und wurden schon ungeduldig erwartet. Sie sagte uns, dass wir uns setzen sollen und uns aussuchen welches Pony wir kaufen möchten. Aber zuerst erzählte sie uns ein bisschen über den Pferde kauf und was man dabei alles beachten muss. Frau Roggenberg heisst die Direktorin, dem die Ranch gehört. Sie lächelt mich an und fragte mich:„ Du darfst dir eins aussuchen, welches hättest du denn gerne.“ Ich musste nicht lange überlegen und sagte der Frau mein Wunsch. Sie sagte noch, dieses Pony brauchte aber sehr viel Liebe und sie ist manchmal nen bisschen Frech. Sonst sei alles in Ordnung mit ihr, ausser das sie Angst vor dem Springen hatte. Das war kein Problem, ich nehme sie trotzdem. Frau Roggenberg überreichte mir all diese Sachen die man so braucht für ein Pony, ein Buch über Ponys war auch dabei, das war ein Geschenk der Direktorin. Endlich gehörte sie mir und ich werde sie nie mehr hergeben, dass schwöre ich. Denn so lange hatte ich schon darauf gewartet und das ist jetzt war geworden.


Eine wundervolle Pferdefreundschaft


Das war der Anfang einer wundervollen Freundschaft, zwischen Mensch und Pferd. Sie trainierten viel, bis irgendwann das Pony wieder Spass am springen hatte. Das war nur der verdienst ihre Vertrautheit und ihre Liebe zu ihr.

Eines Tages war es soweit, dass ich an einem Springturnier teilnehmen konnte. Das Turnier war ganz in der Nähe und so konnten wir ohne grosse Mühe dort hin fahren. Und so ist es auch leichte für das Pferd, damit es nicht zu lange im Transporte stehen muss. Mein Trainer Michael hatte mich und mein Pferd dort hingefahren. Ich stieg gerade aus dem Wagen als eine Durchsage kommt: „Alle Teilnehmer sollten sich in die Rangliste eintragen, um danach an den Start zu gehen.“ Ich rannte auf das grosse, weisse Zelt zu und schrieb mich ein, danach holte ich an einem weiteren Zelt die Startnummer ab. Ich startete in der Klasse E, das stand gross geschrieben auf dem Papier. Die Hindernisse waren nur etwa 150 cm gross. Was eigentlich kein Problem für uns sein sollte, denn wir hatten wirklich hart trainiert. Die Hindernisse waren in bunten und verschiedenen Farben eingeteilt. Damit man sich die Reihenfolge besser merken kann und es keine Verwechslungen geben kann. Bevor man aber auf den Parcours geht, muss man ihn zuerst abgehen. Ich und Michael machten zusammen den Ablauf, damit er mir Tipps geben kann. Nachdem wir alles besprochen haben, machten wir uns auf den Weg zurück zum Wagen. Denn dort steht immer noch der Pferdetransporter. Ich ging hinten zur Klappe und öffnete den Transporter. Während ich sie Rückgängig aus dem Transporter führte, hält er mir schon meine Schen bereit. Da tönt es plötzlich aus dem Lautsprecher: „ Noch 20 sec. zum ersten Teilnehmer, bitte begeben Sie sich nun an den Start.“ Ich war leider die Startnummer 3, also war ich noch nicht dran. Ich sagte zu Michael, er soll sie in bisschen herum führen, während ich die anderen Teilnehmer schauen gehe. Die anderen Teilnehmern waren sehr gut, aber der einzige der mir sehr gefiel. War der Besitzer eines Fuchs und der erste Teilnehmer. Der Reiter war sehr gut aussehend und machte eine gute Figur. Doch leider war er nicht schnell genug und schaffte es nur auf den 5.Rang, was eigentlich auch nicht schlecht ist. Der Reiter ritt aus der Halle un der nächste machte sich bereit. Es ist ein Brauner mit einer blonden Reiterin, auch die schafft es nicht unter den ersten drei Reitern zu sein. Sie winkte zu Abschied noch und ritt hinaus. Jetzt komme ich als nächstes dran und ich ging auf die Suche nach meinem Pferd. Ach das ist es ja, ich stieg leicht und schwungvoll in den Sattel. Dann ritt ich in die Reithalle ein Es ertönt laut aus dem Lautsprecher: " Wir begrüssen Isabelle und ihre 14 Jährige Welshstute Wildfever. " Die Zuschauer Johlten und ich verbeugte mich leicht. Dann ritte vor das erste Hindernis und der Gong ertönt laut. Das war das Startsignal. Ich ritt an und trieb mein Pony an in den Galopp. Dann drehte ich eine kleine Volte und sprang mit voller Karft über die Stangen hinüber. Ich galoppierte nach rechts aussen an die Bahn Denn dort war eine Trippelbarre mit Blumenkästen aufgebaut. Diese bestand auch aus 4 Stangen, sah aber nicht so schwer aus. Davor sprang ich ab und segelte weit hinweg über das Hindernis hinüber. Danach sprang ich sogleich über den Steilsprung mit einer kleiner Feldmauer hinweg, dieser bestand aus 3 Stangen. Nachdem ich beides Problemlos gemeistert habe,ritt ich eine kleine Volte um Zeit zu sparen. Dann sprang ich über den Oxer, dann kam der Wassergraben, auch schon geschafft. Ich ritt an der Aussenwand entlang und dort folgt dann das nächste Hindernis. Darauf sprang ich über einen Kreuzoxer mit 4 Stangen hinüber und danach über einen Feldsteinmauer. Ich ritt eine kleine Volte und sprang nacheinander über einen überbauter Graben. Ich ritt nach dem zweitletzten Hindernis in die Mitte der Reithalle und sprang mit voller Kraft über einen Oxer. Endlich war das letzte Hindernis geschafft, zum Schluss verbeuge ich mich im Sattel und ritt hinaus. Den Zuschauer gefiel es, denn sie klatschten und johlten laut vor Staunen über meinen Ritt. Ich dachte am Anfang, das werde ich nie schaffen und jetzt habe ich sogar als einziger Applaus bekommen. Das war aber ein Glanzleistung und das nur mit viel Training. Die Richter verkündeten gerade, dass ich unter den ersten Drei Reitern sei. Super, ich habe es geschafft das verdanke ich nur meinem neuen Pony.






Ein neuer Freund


Ich ritt in die Stall vor der Halle. Vor dem Stall stieg ich ab und band mein Pony zuerst auf der Stallgasse an einem Haken an der Wand an. Sogleich löste ich den Sattelgurt, nahm den Sattel ab und trug ihn in die Sattelkammer an meinem Platz hin. Ich kam zurück und nahm ihr das Zaumzeug ab und legte ihr sogleich das Stall Halfter an. Ich brachte das Zaumzeug in die Sattelkammer und ging zurück zu meinem Pony. Als alles versorgt war, brachte ich sie in ihrer Box zurück. Dort innen zog ich ihr das Halfter ab und schloss kurz die Boxen Tür. Ich holte in der Futterkammer ein Schüssel mit Haferflocken, das ist gut für das Gelenk. Sie wartete schon ungeduldig auf ihr Futter, denn ich hörte ein lautes stampfen in der Box. Ich leerte ihr das Futter in den Eimer neben ihr. Damit sie auch genug Wasser hatte, ging ich weider zurück und holte neues Wasser. Ich stelle den Eimer an den Hacken rechts von ihr und schloss dann ganz die Tür. Sie schnaubte kurz und geniest seelenruhig ihre Belohnung. Während sie frisst, drehte ich mich um und rannte aus dem Stall in die Reithalle. Denn da findet immer noch das Turnier statt.

Ich schaute alle Teilnehmer fertig an und schlich dann leise aus der Reithalle. Als plötzlich eine schöne Stimme hinter mir tönt, ich fühlte mich ertappt und wollte davon schleichen. Aber ich entschied mich dagegen, denn ich will ja wissen wem diese schöne Stimme gehörte. Also drehte ich mich um und da stand der Junge, denn ich so süss fand, vor mir. Ich schaute im in die Augen und dachte ich glaube sterbe gleich. Denn seine Augen sind Eisblau und so schön wie nirgend wo. Ich könnte nämlich hier auf der Stell dahin schmelzen,denn er sah richtig zum an beissen aus. Ich beschreibe ihn euch kurz, damit ihr euch vorstellen könntet, warum er so heiss aussieht. Er hatte ein weisses Polohemd an und trägt darüber ein schwarzes Jackett. Eine weisse Reithose und darüber schwarze Stiefeln,die ihm bis zu den Knien reichen. Seine blonden Haare stehen ihm wild durcheinander, was ihn noch heisser macht. Aber die schönsten Lippen die es je gab, und so weich. Ob er wohl gut küssen kann, fragte ich mich. Er hat die aller schönsten Augen, die ich je gesehen habe, das sage ich euch. Nämlich ein helles, glas klares Hellblau. Es erinnert mich an ein Eisblau und ich fand`s echt total schön.

Es klingt aber echt verliebt!!! Oh, nein ich glaube ich habe mich in ihn verliebt! Das darf nicht wahr sein, denn ich weiss was dann passiert. Nämlich, dass man nicht mehr Schlafen kann ohne an ihn zu denken. Das ist genau das wo ich befürchtet habe.Ich glaube ich spinne, ich bin ja echt völlig durcheinander und das nur wegen ihm. Das beste währe einfach zu verschwinden und so zu tun als sei nichts passiert. Und natürlich so das er nichts davon bemerkt. Doch das wird leider nichts, denn er fragte mich gerade etwas. Aber weil sein Aussehen mich so beeindruckt hat,konnte ich nicht hören was er fragte. Denn ich musste ihn die ganze Zeit anstarren, was mir echt peinlich war. Plötzlich zupfte er mich am Ärmel und fragte: „Hast du nicht zugehört, ich fragte dich wie du eigentlich heisst? Warum starrst du mich die eigentlich die ganze Zeit an.“ Oh mein Gott ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt und er hatte es gemerkt, wie peinlich das mir ist. Ich wurde rot und zuckte zusammen. Endlich konnte ich mich wieder beruhigen und sagte: „Sorry, ich war wieder einmal kurz am träumen. Ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt, ich heisse Isabelle und bin 16 Jahre alt. Und das vorhin war mir unendlich peinlich, ich hoffe du denkst dir nichts dabei. Nun ich habe gerade erst angefangen zu reiten, dass hast du ja hoffentlich schon gesehen. Das vorhin war mein Pony, und es hatte echt ein schlimme Zeit hinter sich. Aber das dauert mir zu lange und darum erzähle ich es auch nicht jetzt. Es ist ein Apfelschimmel mit einem kleinen Stern auf der Stirn. Sie ist ein Welshpony, aber für ihre Rasse eben viel zu klein. Nun zu mir, ich habe grüne Augen, braune Haare und bin 1.60 cm gross. Mein Vater arbeitet als Tierarzt, er ist aber nicht viel zu Hause und darum sehe ich ihn nicht so oft. Dafür ist meine Mutter sehr oft zu Hause, sie arbeitet als Pferdetrainerin. So haben beide einen Job der mit Tieren zu tun hat, was mir übrigens sehr gefällt. Jetzt weisst du aber schon sehr viel über mich,aber ich nichts über dich. das einzige was ich von dir weiss ist, dass du Reitest.“ Er dachte kurz nach und sagte mir: „ Du hast mich echt gesehen, ich habe dich anscheinend nicht gesehen. Muss vor lauter Reiterei und so, nicht aufgepasst haben. Macht ja nichts, dafür lerne ich dich jetzt besser kennen. Also ich heisse Sven und reite schon seit Jahren. Ich bin auch 16 und das vor wenigen Tagen. Mein bester Partner und auch Freund heisst Danzafuego. Er ist ein Fuchs, hat aber auf der Stirn eine sehr breite Blesse. Was ihn noch edler macht!!! Er ist ein P.R.E, die Rasse hast du sicher schon einmal gehört, oder." Ich nickte und er fährt weiter:" Er besitzt eine seltene Fellfarbe für ein P.R.E., was echt schwer zu finden ist, glaube mir. So einen findest du nirgends, nun wieder zu mir zurück. Meine Augenfarbe ist Hellblau, was du schon lange angestarrt hast. Meine Haarfarbe ist momentan blond, aber normalerweise wechsle die Farbe oft.Ich bin momentan gerade 1.80 cm gross, was echt mühsam ist, denn ich bin der grösste in meiner Familie. Mein Vater arbeitet als Tunierrichter, bei Dressur und so.Und meine Mutter arbeitet als Pferdewirten, sie hütet unser zu Hause. Ich wohne auf einem Gestüt, in Spanien. Denn dort züchten wir edle und professionelle P.R.E. Was echt öde ist, denn wir kaufen und verkaufen unsere Pferde an irgendein Pferdehändler oder an Gestüte. Das finde ich echt schade, denn dann hat man immer ein Pferd ins Herz geschlossen und muss es dann wider verkaufen. Aber weisst du, dann kann man mit ihnen eine schöne Zeit verbringen wenn sie da sind. Nun kennst du ja mich, aber eigentlich bin ich da weil ich dich gesucht habe.“ Was meint er mit, er habe ich gesucht. Oh mein Gott er hat mich gesucht, das glaube ich nicht!!!! Ich nahm ihn an der Hand, was eigentlich ganz normal ist. Aber als ich seine Hand berührte zog ein Stromstoss durch mich hindurch. Was echt gruselig war, und ich erschauerte. Es war so als sollte ich seine Hand nie mehr loslassen. Ich schaute ihn an und grinste. Er grinste zurück, und ich freute mich. Ich frage ihn, ob er nicht kurz Zeit hätte um mein Pony anzusehen. Ich sagte noch, es würde mir echt viel bedeuten und so hätte er mal die Gelegenheit etwas anderes zu machen. Er sage sicher gerne, wenn ich nachher aber sein Pferd anschauen würde. Ich freute mich sehr auch sein Pferd anschauen zu dürfen, was mir eine Ehre sein wird. Was er will echt, dass ich sein Pferd anschaue darf. Was bin ich doch für einen Glückspilz. Ich ging Hand in Hand mit ihm hinüber in den Stall. Dort angekommen marschierten wir zu meiner Box hin. Als wir vor der grossen Box waren. Hörte mein Pony kurz auf mit Fressen und kam neugierig näher zu uns. Wer wohl die Besucher waren und sie beim Essen störte. Doch als sie mich sah, war sie glücklich und streckte den langen Kopf aus der Box hinaus. Ich und Sven streichelten sanft ihren weichen Kopf. Sie seufzte und wiehert laut vor Freude.Ich sag das er lächelt und sagte:" Ist mein Pony nicht wunderschön." Er nickte und schaute die Stute liebevoll an. Sie hatte einen schönen gebogenen Hals und ihre Muskeln traten gut hervor, was ihr ein echt schönes und edles Bild gab.




Ein echter Traum auf vier Hufen


Als wir gingen beugte sie sich wieder über das Futter und frass weiter. Als wir um die nächste Ecke bogen, stand ich vor einer grösseren Box, als meine. Er dreht sich um und sagte,das ist mein Pferd. Da streckte sein Pferd den Kopf aus der Box und betrachtete uns beide. Ich trat vor ihn hin und streichelte seinen goldenen Kopf. Was er als gemütlich und freundlich betrachtet, denn er prustete mir gerade voll ins Gesicht, als ich anfing zu lachen. Sven lachte mit, denn es sah echt lustig aus. Meine Haare flogen in alle Richtungen und ich stand voller Überraschung da. Was kann das Pferd denn noch alles, dachte ich. Sein Pferd war wunderschön, edel und elegant. Ich beschreibe ihn kurz: Er ist ein Fuchs mit Goldener Mähne und feurigen Hufen. Er ist elegant und gleichzeitig auch edel. Er sieht aus wie aus einem Magazin für Pferde ausgeschnitten, das sage ich euch. Mehr kann man ihn nicht beschreiben, er ist einfach ein Traumpferd.

Da kam mir in den Sinn, dass ich ja in meinem Haus erwartet wird. Ich sagte ich muss leider gehen, denn ich werde dringend erwartet. Da sah er mich traurig an und meinte:" Echt jetzt schon, das ist aber wirklich schade. Wo wir uns ja erst getroffen haben, aber da kann man halt nichts machen." Er wollte sich gerade um drehen, als mir eine Idee einfiel. Ich fragte ihn ob er nicht mitkommen will und danach bei mir Übernachten. da sagte er natürlich sofort ja, diese Gelegenheit konnte er nicht verpassen. Das gefällt mir sehr und nahm ihn wieder an der Hand. Wir liefen beide hinüber ins Haus und was uns dort erwartet, war nichts so gut. Denn als wir ankamen stand mein Trainer vor mir und schrie mich an:" Man Isabelle, wo warst du denn!! Weisst du wie viele sorgen ich mir gemacht habe!!! Und nächstes Mal bitte im Voraus melden, dass du weg willst. Okey und wer ist er." Ich zeigte auf Sven, dieser streckte ihm die Hand hin und sagte :" Ich bin Sven und wir hatten uns vorher ein bisschen Unterhalten. Und es ist meine Schuld, dass sie zu spät ist. Sorry, ich trage die Verantwortung davon." Michael packte seine Hand und zerdrückte sie fast. Er sagt mit fester und liebevollen Stimme:" Hi Sven, ist gar kein Problem. Okey, diesmal drücke ich ein Auge zu, aber da nächste mal nicht mehr.Du bist bei uns immer willkommen und wir freuen uns neue Leute kennen zu lernen. Nur wenn du willst, kannst du gerne hier bleiben und mit und Abendessen. Oh sorry, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Nicht das du noch etwas anderes über mich denkst, ob ich kriminell bin oder so. Nicht das ich`s bin. Ich bin ihr Trainer und heisse Michael. Ich passe gut auf sie, denn sie ist für mich wie eine Tochter. Weisst du, du kannst echt stolz auf sie sein.“ Als er das sagte, wurden er und ich gleichzeitig Rot. Er sagte geht ruhig schon in die Küche, ich komme auch gleich. Michael ging davon, um etwas zu erledigen. Dann gingen er und ich ins Haus hinein und dann direkt in die Küche.Ich zeigte auf den Tisch und er setze sich, während ich den Tisch decke schaute er mich die ganze Zeit an. Als ich fertig war setzte ich mich neben ihn und darauf kamen meine Reitlehrerin, meine beste Freundin, meine Pferdepfleger und mein Trainer an den Tisch. Sie schüttelten meinem Besuch kurz die Hand und begannen zu essen. Ich hatte eigentlich keinen Hunger und fragte meinen Gast ob er etwas essen möchte. Aber Sven hatte auch kein Hunger, denn er nickte auch. Also schlichen er und ich die Treppe hinauf in mein Zimmer. Vor meinem Zimmer blieb ich stehen und sagte zu ihm: „Das ist mein Zimmer, und erschreck dich nicht,weil es so ein Durcheinander ist dort drin.“ Ich schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Eine kurze Beschreibung meines Zimmers:Mein Zimmer ist recht gross, auf der linken Seite steht mein grosser, blauer Schrank und auf der rechten Seite mein Bett. An den Wänden hängen Bilder, Fotos und Poster von Pferden. Vorne steht mein Pult auf dem eine Zeichnung steht. Ich wollte sie gerade wegnehmen als Sven sie erblickte, es erstaunte mich so. Denn ich hatte etwas anderes erwartet als das. Er starrte die ganze Zeit auf die Zeichnung und fragte mich:" Wo hast du so schön Zeichnen gelernt." Ich sagte als Antwort:" Nirgends, denn ich habe sie hier gezeichnet und darum auch keine richtige Erfahrung darin. Ich finde sie nicht so schön, wenn du willst kannst du sie gerne behalten." Er lacht und umarmte er mich sogleich ganz fest. Ich setze mich auf mein Bett und klopfte neben mir aufs Bett. Ich wartete und er kam auf mich zu. Er steht vor dem Bett und setzte sich neben mich. Als ich ihn anschaute strahlte er, wie eine Sonne. Warum wohl, aber das werde ich wohl noch herausfinden. Als es plötzlich klopfte, ich stand auf und öffnete die Tür. Davor stand mein Trainer und sah leicht müde aus. Er sagte:„ Geht schlafen, morgen ist auch noch ein Tag.“ Dann drehte er sich um und lief den Gang entlang zu seinem Zimmer, er schloss die Zimmertür auf.Und ging hinein und schloss sie zugleich hinter sich. Da schloss ich unsere Tür und hüpfte unter die Bettdecke. Er legte sich neben mich, umschloss fest meine Arme und so schliefen wir beide friedlich ein. In dieser Nacht träumte ich sehr schön, denn es handelt von ihm und mir.Und er hoffentlich auch, dachte ich.

Am nächsten Tag wachte ich friedlich auf, ich schlich leise aus dem Zimmer und die Treppe hinunter in die Küche. Denn Sven schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken. Darum lies ich ihn schlafen und ging leise nach unten. Ich deckte schon mal den Tisch, als ein verschlafener Trainer die Treppe herunterkam. Und so sag er auch aus: Seine Haare standen ihm wild durcheinander, sein Bärenpyjama ist zerknittert, ja Bären sind darauf. Er sieht aus, wie ein kleiner Junge, der verschlafen hatte, aber es ist süss. Er blinzelt fest mit den Augen, weil ihm das Licht zu hell ist und es ihn blendet. Er sagte zu mir: „ Guten Morgen, wie geht es dir? Hast du gut geschlafen? Ich habe wider einmal geschlafen wie ein Murmeltier, das sage ich dir. Habe die ganze Nacht nichts gehört.“ Das glaube ich ihm, denn er schläft sowieso wie Stein. Es kann aber auch vorkommen, dass er bei der Arbeit einschläft, was echt nicht schlimm ist.Denn dann müssen wir ihn wecken und ihm jedes Mal das gleiche sagen. Wenn er müde ist sollte er die ganze Nacht schlafen und halt nicht länger aufbleiben, um die Pferde zu Trainieren. Aber das vergisst er danach wieder und es fängt wieder von vorn an. Ich setzte mich an den Tisch, als auch die anderen kommen. Aber einer fehlte noch nämlich Sven, er sollte besser schlafen, wo er doch die ganze Zeit trainiert hat mit seinem Pferd. Es duftet herrlich in der Küche nach warmen, feinen Brötchen und Tost zum Frühstück. Ich war schon fertig mit dem Frühstück, als ein gut gelaunter Sven die Treppe herunterkam. Er kam auf mich zu und umarmte mich lange, als er mir ins Ohr flüsterte:„ Hast du gut geschlafen? Danke das du leise warst und mich schlafen gelassen hast, denn ich war sehr totmüde. Lieb von dir, ich habe es sehr genossen.“ Er sagte mir noch:" Ich habe eigentlich keinen Hunger, und du?" Ich nickte, und sagte:" Ich auch nicht,wollen wir uns nicht verduften und irgendwohin gehen." Er nichkt und ich packte ich ihn am Handgelenk und schleppte ihn in den Stall. Dort kauerten er und ich im Stroh, ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn mir ganz genau an. Man sah er gut aus dachte ich, weil ich ja den ganzen Tag mit ihm zusammen war, konnte ich ihn nicht so genau anschauen.



Die ganze Wahrheit


Er bemerkte es und sagte mir:„ Weisst du was, ich sage es dir einfach jetzt. Du hast so wunderschöne Augen, die könnte ich den ganzen Tag anschauen. Du hast so schöne Lippen, die könnte ich die ganze Zeit küssen. Du hast so schöne Arme, dort könnte ich immer in deinen Armen kuscheln. Weisst du ich mag dich, noch viel mehr als du denkst. Ich sage nämlich die volle Wahrheit,denn ich hab mich ihn dich verliebt. Und ist mein voller Ernst. Das erste Mal als ich dich sah, konnte ich nur noch an dich denken. Ich habe mich schon gewundert, wo du bist. Denn du bist das schönste, was mir je unter gekommen ist.Ich denke den ganzen Tag an dich, denn konnte die ganze Nacht nicht schlafen, und das nur wegen dir. Als ich dich umarmt hatte, habe ich einen Stromstoss bekommen und wollte dich nie mehr loslassen. Bitte verzeih mir, wenn ich es dir nicht gesagt habe, aber ich hatte so Angst dich zu verlieren. Da musste ich es dir einfach jetzt verraten. Ich hatte den Mut verloren es vor dir zu sagen, als du da vor mir standest. Und nun zu dir, wie fühlst du dich jetzt, als ich dir das so offen ins Gesichte sagte. Fühlst du das gleiche wie ich oder willst du es nur so zum Spass mit mir zusammen zu sein. Sage mir bitte die Wahrheit? Denn ich könnte es ohne dich nicht ertragen“ Wow das hätte ich nie von ihm gedacht, dass er mir seine Gefühle zeigt. Denn ich kenne nicht viele Jungs die so ihre Gefühle jemanden sagen, wie Sven zu mir. Ich sagte lächelnd:„ Mir geht es genauso wie dir. Als ich dich gesehen habe konnte ich auch nur noch an dich denken. Ich finde dich voll süss. Das sage ich nicht aus Spass, sondern als Wahrheit. Ich habe mich auch in dich verliebt, als ich dich erstes Mal gesehen habe. Ich habe schon die Hoffnung aufgegeben dich nie mehr zusehen, als du plötzlich hinter mir auftauchtest. Da hatte ich völlig die Kontrolle über mich verloren. Ich dachte schon du bist verschwunden und nun bist du bei mir. Und das ist der schönste Moment meines Lebens. Ich wollte es dir auch sagen, aber über meinen Lippen konnte ich es nicht aussprechen. Ich wollte dir schon die ganze Zeit sagen, aber ich hatte Angst dich noch mal zu verlieren. Es ist kein Scherz, sondern die volle Wahrheit, denn das sage ich sonst zu niemandem. Ich habe noch nie die Wahrheit gesagt, aber bei dir war ich sicher du behältst es für dich.“ Als ich das sagte machte er grosse Augen und lachte laut auf. Ich dachte, machte der sich jetzt über mich lustig oder was? Doch da beugte er sich zu mir hinüber und Küsste mich sanft und liebevoll auf den Mund, einfach so. Sven sagte:„ Endlich, das wollte ich eigentlich schon die ganze Zeit tun.“ Was, er wollte mich schon die ganze Zeit küssen und ich habe es nicht einmal gemerkt, wie schade!

Ich hörte gerade noch wie alle Teilnehmer aufgerufen werden fürs Stechen. Da bin ich ja auch dabei, habe wohl wegen Sven völlig die Zeit vergessen. Der schöne Moment ist leider schon vorbei, aber ich muss los. Oh nein ich habe mein Pony noch nicht fertig!!!Ich tippte Sven an den Arm und sagte:„ Schade dass es schon vorbei ist, aber ich muss ins Stechen. Ich habe eine gute Idee, komm doch zuschauen. Das wird mir sicher Glück bringen und gehe ja nicht weg, denn das kann ich nicht verkraften.“ Sven nickte mir zu und antworte:„ Es ist schade, dass du schon ins Stechen muss. Aber wenn du es aber noch schaffen willst, dann mach dich fertig. Klar komme ich mit, ich will meiner Freundin doch beim Reiten zusehen.“ Ich löste mich von Sven und stand auf. Ich rannte davon und suchte mein Pony. Als ich gerade um die Ecke rannte, stand dort mein Trainer mit einem herausgeputzten Pony. Man das glaube ich nicht, vor Schreck blieb ich stehen. Als der Trainer mich gesehen hat, er kam gerade auf mich zu. Er sagte:„ So dein Pony ist fertig und vorwärts zum Stechen, aber dalli.“ Ich nahm ihm die Zügel aus der Hand, als eine nasse,lange Zunge mich ableckte. Ich schaute gerade in Wildfevers Gesicht. Ich bekomme einen Lachanfall und mein Trainer schaut verdutzt mich an. Ich nahm mein Pony und ging zur Reithalle herüber. Als ich vor der Reithalle ankam, nahm ich die Zügel auf und stieg leicht in den Sattel. Ich trieb mit den Schenkel zum Traben an und vor dem Tor parierte ich zum Schritt durch.

Ich hörte im Lautsprecher:„ Meine Damen und Herren, bitte begeben sie sich an den Platz. Das Stechen beginnt in wenigen Augenblicken.“ Als schon der erste Teilnehmer Einritt. Es ist ein Junge mit einem Brauen Pferd. Er verbeugte sich vor den Richtern und ritt an. Er vollendet wenige Minuten später den Hindernisparcour. Der Richter verkündete gerade, dass der Reiter es nicht geschafft habe, weil er zu langsam war und in gesamt etwa 12 Fehler gemacht hat. Seine gesamte Zeit beträgt etwa 230 Minuten, was leider nicht für den ersten Platz reicht, er kommt auf den 3. Platz. Er reitet hinaus und dankt allen. Während er hinaus ritt bereite ich mich schon vor, denn ich bin die nächste. Er ritt an mir vorbei und ich ritt in die Reithalle hinein. Ich verbeugte mich und aus dem Lautsprecher ertönt:" Begrüssen wir nun Isabelle und Wildfever in ihm Stechen." Als es fertig war, ertönt ein lauter Gong und ich trieb mein Pony in den Galopp. Ich mache eine kleine Volte und sprang als erstes über den Oxer. Dann kam ein Zweier Kombination, auch die problemlos geschafft. Jetzt wird es schwierig, denn ich muss eine Dreierkombination mit Oxer überspringen. Aber das ging gut, ich segelte hinüber und ritt an der Aussenwand entlang über eine Mauer. Nachher über einen Wassergraben, dann eine Volte nach innen und bin schon hinüber geflogen über den Kreuzoxer. Dann sehe ich das letze Hindernis, Oh nein es sind zwei Oxer.


Die Siegerehrung

Ich schaffe dass nie, dachte ich bis auch den übersprungen habe. Endlich geschafft, ist könnte ,mein Pferd vor Glück umarmen. Man war dieses Stechen schwer. Ich verbeugte mich, als der Richter endlich verkündet. Dieser Reiter landete auf dem 1. Platz. Oh Mann ich kann es immer noch nicht glauben, ich habe echt gewonnen. Meine gesamt Zeit überträgt etwa 120 Minuten und ich habe sonst eigentlich keine Fehler gemacht. Ich lächelte und danke den Richtern. Die Zuschauern klatschten und johlten laut. Ich ritt hinaus und sah den Reiter von vorhin. Ich fragte ob noch jemand dran kommt. Er antwortet, ja es kommt noch eine Teilnehmerin aber die schlägst du sicher. Da ritt diese hinein und es ist eine braune Reiterin mit einem Schimmel. Sie startet gerade den Parcours. Als es auch schon bald wieder vorbei ist, auch diese hat viele Hindernisse gerissen. Sie landet mit etwa 210 Minuten auf dem 2. Platz. Damit steht fest ich habe gewonnen, ich habe auch nichts anderes erwartet oder? Ich habe ja so lange trainiert, bis ich alles auswendig konnte und werde dafür jetzt belohnt, wie schön. Damit ist das Turnier beendet, nun kommt nur noch die Siegerehrung.


© Alle Rechte liegen bei mir!!


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Beschreibung des Autors zu "Eine unerwartete Begegnung"

Ein junges Mädchen macht an einem Turnier mit und dort trifft sie einen süssen Jungen. Irgendwann taucht der Junge auf und so machen sie alles Gemeinsam. So beginnt eine Liebesgeschichte zwischen den beiden.

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