Im Heim und der anfang vom Berufsvorbereitungsjahr

Im Heim und der Anfang vom Berufsbildungsjahr,

Für mich gingen nun das Arbeitsleben los, es war geplant das ich ein Berufsvorbereitungsjahr mache wo ich auch den einfachen Hauptschulabschluss erwerben kann. Am ersten Tag war nicht viel los wir wurden halt angemeldet und in Gruppen aufgeteilt, ich lernte aber gleich ein Mädchen kennen zwei Jahre älter als ich etwas Punkig fand ich cool, in dem Vorbereitungsjahr muss man verschieden Praktikas in Berufsbildungswerk absolvieren, wenn man sich für einen Bereich entschieden hat, kann man bei diesem Bereich bleiben bis man, im darauf folgenden ja dort die Ausbildung anfängt, Als erstes wollte ich ein Praktikum als Hauswirtschafter machen, die Chefin war schon nach wenigen tagen sehr begeistert von mir, da ich bisschen was wusste, vor allem war sie sehr begeistert da ich wusste wie man richtig den Boden wischt, das hat sie aber vor wenigen tagen jemand anderen erklärt und ich habe halt aufgepasst, und wusste dann wie es geht. Sie bot mir dann einen Ausbildungsplatz an, ich hätte dann noch unter diesem Jahr einstiegen können. ich fand diesen Beruf für Männer etwas schwul, deswegen nahm ich dieses Angebot nicht an. Sie war glaube ich etwas enttäuscht, ich sagte ihr aber nicht das ich diesen Beruf etwas schwul fand. Heute würde ich es annehmen Als nächstes machte ich ein Praktikum in der Bäckerei dort spielte ich irgendwie den Kasperl, naja ich war halt auch Jung gerade mal Fünfzehn, aber ärger machte ich nicht wirklich. Das wollte ich aber dann auch auf keinen Fall machen, ich hatte ja vorher schon paar Praktika in der der Bäckerei gemacht, als nächstes wollte ich in die Küche, da war aber dann kein Platz frei, ich überlegte wo man noch drinnen arbeiten konnte, mir fiel das Polster und Dekorationsnäher ein, da war dann auch ein Platz frei, oh waren das drei blöde Wochen, das machte mir überhaupt keinen Spaß, lienen auf Papier nach nähen und so ein schmarn, da flirtete ich dann die ganze zeit mit einem Mädchen, bekam dann auch ein dem entsprechende Beurteilung als die drei Wochen dann vorbei waren, konnte ich endlich in der Küche als Koch meine Ausbildung anfangen, das freute mich, ich musste viel schneiden Zwiebeln und Kartoffeln schälen, aber ich fand das überhaupt nicht schlimm, und ich stellte mich auch gar noch so Doof an jetzt noch nicht, mir wurde wieder ein Ausbildungsplatz angeboten, dieses mal nahm ich das Angebot
an. Mitte November fing ich die Ausbildung an. Im Heim naja da war es blöd, es gab da viel Aggression, musste höllisch aus seine Sachen aufpassen, ich besonders oft
von dem Italiener und dem Afrikaner nach Zigaretten untersucht, mit Gewalt Androhung oder auch Gewalt geschubse und so, da war ich dann froh wenn ich in Ausbildung war, da war alles viel Harmonischer obwohl da viel mehr Jugendliche waren als im Heim, doch der unterschied war der das wir alle ein Ziel hatten, die Ausbildung oder den Erwerb vom Hauptschulabschluss, ich musste mich da oben im Berufsbildungswerk nie körperlich verteidigen.


© Pascal1988


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