Tief verankert – der Gedanke,
an den ich wieder und wieder denk,
der mich antreibt, sicher lenkt,
Leib, die Seele, zusammendrängt –
für den mein Herz lichterloh brennt …
… wie die Dunkelheit für die Nacht,
schon die Dämmerung pure Freude verschafft,
gleich, ja gleich, da sammele ich Kraft,
Ruhe – Friede dann herrschen wird,
dass mich nur nichts und niemand mehr stört.
Mein Mund, er streikt, ist fest verschlossen,
all mein Denken gehört nun mir.
Will es heute nicht mehr teilen,
pack es gut weg, dass ihm nur nichts passiert.
Von innen heraus, da entspanne ich,
Gefühlsduseleien machen sich breit.
Die Psyche hängt voller Wonne ab –
Geist und Körper haben's geschafft,
ganz tief in mir werd ich so angenehm schwach.
Manchmal tut es einfach nur gut, liebe possum, sich von der (außen)Welt zu trennen. Aber das Gefühl kennt wohl jeder von uns.
Liebe Grüße über den Himmel
Soléa
Dein Kommentar, liebe Ikka verleiht meinen „Gefühlsduseleien“, tiefe.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Kommentar schreiben zu "Gefühlsduseleien"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!