Nun steh ich hier vor meiner Zeche
Zollverein das heutige Weltkulturerbe
Schweren Blickes mit Wehmut kommen die Erinnerungen
Ich stamme aus einer alten Bergmannsfamilie
Mein Opa Vatter und ich gingen früher dort nach dem schwarzen Gold schürfen
Früher gabs noch Pferde untertage die die schweren Wagen voll mit Abraum und der Kohle nach dem Förderkorb transportierten
Starb ein Vogel so war Alarm zuviel Metan im Stollen
Ich erinere mich
Wenn die Sonne unterging begann meine Schicht
Vor dem Korb noch die letzte Zigarette den unten in 1300 meter Tiefe war rauchen im wahrsten Sinne des Wortes tödlich .
Im Korb nach unten war immer gedränge und mit acht Meter die Sekunde ging es ab in die Tiefe .
Mann was wurde mir immer übel der Magen drehte sich immer um .
unten angekommen fuhr uns ein Zug zum dem Einsatzort .
Meine Aufgabe war es im Streb so hiess der Ort der Kohleadern
den Boden zu senken um den Panzer ,die Führungsschiene für den Hobel der die Kohle abbaute zu installieren .
Meist nur einen Meter hoch stickige Luft und meist nur im Robben zu erreichen es war harte schwere Knochenarbeit .
Stempel die Stützen für die Decke musten gesetzt und angepast werden den es kam vor das schon mal ein Brocken von der Decke kam ,doch meist ging es gut . Da vor Ort immer über 30 Grad Celsius herschte war der Durst ennorm so das auf jeder Schicht mindestens drei Liter getrunken wurde .
Doch es war auch eine schöne Zeit .Es war eine Gemeinschaft vorhanden die heute nicht mehr existiert .In der Siedlung war jeder für den anderen da man kannte sich und man war hilfsbereit untereinander .
Doch heutzutage achtet jeder nur auf sich selber keiner kennt einander .Dem Bergmann wurde sogar seine Heimat sein Zughause gestohlen der Berrgmann ist tod der Bergmann kann gehen
Über das schicksal der Bergleute ein aussterbender Beruf die uns alles weggenommen haben unsere Zukunft unsere Heimat wisssen gar nicht wie schwer unser Job war und uns alles nimmt unswer Leben unsere Heimat
…lange ist es her, dass wir uns gesehen,
geschweige etwas auf deine Seiten geschrieben.
Ganz unverhofft hab‘ ich dich nun entdeckt,
auf dem Speicher zwischen alten Büchern,
in einem [ ... ]
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Was ist Mut?
ein Gefühl,
das trotz der Angst
weiter zu machen
die Wahrheit zu sagen
auch wenn es Weh tut
selbst zu sein
auch wenn man einzigartig ist
liebe zu zeigen
und nicht [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.