Die Nacht ist kühl und klar. Das Loch im Boden klafft vor mir auf, doch ist es wie ein Tor in eine bessere Welt. Meine Hände, sie schmerzen noch immer von der Schaufel, die ich grad ins Gras geworfen habe.
Wie ist es denn nur so weit gekommen, dass ich dann kalten Boden als Erlösung ersehne. Es ist der Schmerz, der meine Seele zerfrisst und diesen dunklen Ort, nicht mehr zu meiner Heimat macht.
Ich hoffe, dass hinter dieser Tür eine bessere Welt auf mich wartet und dieser Schmerz verebbt.
Ja, ich hab ihn geladen und setze ihn am besten von unten an mein zitterndes Kinn.
Finger! Warum verweigert ihr jetzt euren Dienst. Ich will nicht mehr L…


© Oliver-Patrick Stelzmann


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Beschreibung des Autors zu "Die Tür"

etwas morbide ... aber auch das ist halt in uns zu finden :D

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Kommentare zu "Die Tür"

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