Die Nacht ist kühl und klar. Das Loch im Boden klafft vor mir auf, doch ist es wie ein Tor in eine bessere Welt. Meine Hände, sie schmerzen noch immer von der Schaufel, die ich grad ins Gras geworfen habe.
Wie ist es denn nur so weit gekommen, dass ich dann kalten Boden als Erlösung ersehne. Es ist der Schmerz, der meine Seele zerfrisst und diesen dunklen Ort, nicht mehr zu meiner Heimat macht.
Ich hoffe, dass hinter dieser Tür eine bessere Welt auf mich wartet und dieser Schmerz verebbt.
Ja, ich hab ihn geladen und setze ihn am besten von unten an mein zitterndes Kinn.
Finger! Warum verweigert ihr jetzt euren Dienst. Ich will nicht mehr L…
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]