Als er 60 wurde, stellte er fest, dass niemand seine Geschichten verlegen wollte, die er in seinem Schreibzimmer aufgestapelt hatte. Als er pensioniert wurde, nahm er an Gruppenreisen durch ganz Europa teil. Schon bei der ersten Reise verriet er allen Teilnehmern, dass er Schriftsteller sei. Darauf forderten ihn die Mitreisenden auf, seine Geschichten doch im Bus vorzulesen, was er dann auch tat.
Bei jeder folgenden Reise packte er einen Stapel Geschichten ein. Nachdem er sie im Reisecar gelesen hatte, verbrannte er sie im Hotelzimmer.
Er fuhr in Europa noch so lange herum, bis er seinen letzten Stapel Geschichten vorgelesen hatte.
Heute ist der Mann Ehrenmitglied eines Reisecarunternehmens. Eine Urkunde in seiner Wohnung bestätigt dies.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]