Wenn Tränen deine Wangen hinunter rinnen
Leicht, als wenn Engelsflügel dich sanft berührt hätten
Du in diesem Moment das Salz des Lebens schmeckst
Das flüssige Salz der Traurigkeit, des Schicksals und der Liebe trinkst
Das Mondlicht fahl in dein Zimmer fällt
Und das Licht es nicht schafft, dein Herz zu erwärmen
Das Gefühl der Einsamkeit über uns wacht, und uns alle heimsucht, egal wie sehr wir uns dagegen wehren
Und im Mondlicht fahl, begegnen wir uns im Leben, sehen uns in die Augen, und vergessen einander wieder
Als wenn wir im Nebel den Nebel suchen würden
Suchen wir uns, suchen wir den anderen
Im fahlen Mondlicht
Empfange ich die Wärme des Lebens und dich im Sonnenlicht
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]