Der Mann und die Frau sprachen nur bei Tag, immer vor dem grossen
Spiegel. Sobald die Sonne unterging, verstummten sie. Das war ein heiliges Gesetz. Das Licht durfte nie ausgehen, am Tag erst recht nicht. Immer wenn der Mann die Steine in die Scheune geschleppt hatte, legte er sich zu Bett. Er war müde, müde geworden.
Der Mann und die Frau gingen immer früh zu Bett. Eines Nachts stand die Frau auf und ging in den Keller, um ein Loch in die Erde zu graben. Die Frau grub immer tiefer, und als sie ein grosses Loch ausgehoben hatte, stellte sie ein Bett hinunter und schlief jede Nacht einige Stunden in der Erde.
Der Mann hat einen tiefen und die Frau einen ruhigen Schlaf.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]