Es war einmal ein Schmetterling, den alle Welt nur Quirli nannte, weil er den ganzen Tag fröhlich immer mal rauf und mal runter in der Gegend ohne Unterlass herumflatterte.
An einem besonders heißen Tag flog Quirli über eine Blumenwiese und entdeckte plötzlich eine schöne Blume, die wegen ihrer großen und majestätisch aussehenden Blüten dem Schmetterling sofort ins Auge stach. Außerdem strömte die Blume ein duftendes Aroma aus, das Quirli wie magisch anzog.
Der Schmetterling war von den herrlichen Blüten der wunderschönen Blume fasziniert, flatterte schließlich zu ihr runter, suchte sich ein schattiges Plätzchen unter ihr aus und verbrachte den Rest des Tages damit, ihre Schönheit zu betrachten und den süßen Duft zu genießen.
Quirli dachte auf einmal über sein Leben als Schmetterling nach, das er wirklich sehr schön fand. Er war deshalb erfüllt von Dankbarkeit und großer Freude, obwohl er ein einfaches Leben führte in dieser Welt. Ihm wurde bewusst, dass er von Mutter Natur mehr als reichlich gesegnet worden war.
Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
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