Es war einmal ein Schmetterling, den alle Welt nur Quirli nannte, weil er den ganzen Tag fröhlich immer mal rauf und mal runter in der Gegend ohne Unterlass herumflatterte.
An einem besonders heißen Tag flog Quirli über eine Blumenwiese und entdeckte plötzlich eine schöne Blume, die wegen ihrer großen und majestätisch aussehenden Blüten dem Schmetterling sofort ins Auge stach. Außerdem strömte die Blume ein duftendes Aroma aus, das Quirli wie magisch anzog.
Der Schmetterling war von den herrlichen Blüten der wunderschönen Blume fasziniert, flatterte schließlich zu ihr runter, suchte sich ein schattiges Plätzchen unter ihr aus und verbrachte den Rest des Tages damit, ihre Schönheit zu betrachten und den süßen Duft zu genießen.
Quirli dachte auf einmal über sein Leben als Schmetterling nach, das er wirklich sehr schön fand. Er war deshalb erfüllt von Dankbarkeit und großer Freude, obwohl er ein einfaches Leben führte in dieser Welt. Ihm wurde bewusst, dass er von Mutter Natur mehr als reichlich gesegnet worden war.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!