Es war einmal...
..eine Hasenfamile, die in einer kleinen Stadt, die in einem kleinen Wald lebte. Die Stadt hieß Hasenstadt.
Die Familie hieß Hoppler. Der Vater war Huppsi Hoppler, er hatte ein Taxi, mit dem er in ganz Hasenstadt herumfuhr.
Die Mutter hieß Wuppsi Hoppler, sie war zu Hause, aber ab und zu half sie alten Menschen beim Einkaufen.
Dann waren noch die beiden Kinder Tippsi und Tappsi Hoppler, beide waren Jungen.
Und sie heckten immer neue Streiche aus. In Hasenstadt wußte man immer, wenn etwas passierte, das es die Hoppler Kinder waren.
Gerade war wieder etwas passiert.
Herr Viechtel, er besaß die Bäckerei in Hasenstadt, war bei der Familie Hoppler.
Die ganze Familie und Herr Viechtel saßen im Wohnzimmer auch Tippsi und Tappsi waren dabei.
" Es ist unerhört!", begann er." Was ihre Söhne angestellt haben! Ich wollte in der Früh, wie jeden Tag, frisches Brot backen. Ich wollte den Teig aus der Tonne nehmen, merkte aber, dass etwas nicht stimmte. Also durchsuchte ich den Teig und fand Kieselsteine!"
Er legte einige Kieselsteine auf den Tisch.
Herr und Frau Hoppler sahen zuerst die Steine und dann Tippsi und Tappsi an.
Die beiden rutschten unruhig auf ihren Stühlen herum.
" Warum habt ihr das gemacht?", wollte Herr Hoppler wissen.
" Wir wollten ausprobieren, ob man Kiesel auch im Brot backen kann.", antwortete Tappsi.
" Und wie Kiesel im Brot schmeckt.", sagte Tippsi.
Einige Sekunden konnten die Erwachsenen nichts sagen.
" Wie habt ihr das gemacht?", wollte Frau Hoppler wissen.
" Wir haben es gestern nach der Schule.", begann Tappsi.
" Wir sind an der Bäckerei von Herrn Viechtl vorbeigegangen." erzählte Tippsi weiter." Auf dem Weg dorthin war ein Haufen Kieselsteine und wir haben einige mitgenommen. Dann waren wir bei der Bäckerei und wir wollten wissen, wie Kieselsteine im Brotteig schmecken."
Wieder herrschte kurzes Schweigen.
" Da habt ihr einfach die Steine in meinen Teig geworfen!", sagte Herr Viechtl.
Tippsi und Tappsi nickten.
" Ihr wisst, dass ihr bestaft werden müsst.", sagte Herr Hoppl.
Wieder nickten Tippsi und Tappsi.
" Also, dann geht ihr jetzt mit Herrn Viechtl und helft ihm einen neuen Brotteig zu machen!", bestimmte Herr Hoppl.
Die beiden gehorchten und gingen mit Herrn Viechtl.
Aber während sie den Brotteig machten, hatten sie wieder nur Unsinn im Kopf.
Zuerst verstreuten sie das Mehl in der ganzen Backstube. Dann wollten sie Schokolade in den Teig geben.
" Bitte Herr Viechtl!", bettelten sie." Das Brot wird sicher sehr gut schmecken!"
Schließlich ließ sich Herr Viechtl überreden und er gab Schokoladestücke in den Teig. Dann schoben sie die Brotleibe in den Ofen. Als das Brot fertig war, kosteten sie das Brot.
" Ihr habt recht! Das Brot schmeckt wirklich sehr gut!", sagte Herr Viechtl." Ab jetzt gibt es in Hasenstadt ein Schokoladebrot, das ihr erfunden habt!"
Tippsi und Tappsi waren stolz.
" Dann haben wir doch nichts falsch gemacht!", sagte Tappsi.
Herr Viechtl lachte und gab ihnen zwei Laibe Brot mit.
Die beiden liefen fröhlich nach Hause.
Das war ein Streich von Tippsi und Tappsi.
Und, wer weiß, vielleicht gibt es noch weitere Streiche.
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n