Du weißt?

© UN-Endlichkeit?

ICH vermute
DU weißt(???), dass
DAS Weltall UNENDLICH SCHEINT,
ALL-SO
GANZ DEUTLICH unendlich SEHR VIEL MEHR als nur RIESEN-GROSS meint.

Gibt es eine Steigerung von Unendlichkeit?

Für mich?

NICHT


Nein!

Unendlichkeit IST UND BLEIBT für den menschlichen Verstand:

UN-BE-g-REIF-l-ICH…!

Die Schreibweise deutet es an
– auch für dich möglicherweise verständlich –
ES gilt völlig NEUE WEGE zu beschreiten
um DIESES PHÄNOMEN WENIGSTENS IM GANZ KLEINEN ZU BEGREIFEN.

In ihm befinden sich Planeten,
Sonnensysteme,
Galaxien,
Kugelhaufen von Galaxien … usw.

Im Internet findest du ganz sicher weitere
– eigentlich UNGLAUBLICH
SEHR ERSTAUNLICHE –
Informationen dazu!

IST nicht ALLEIN DAS … DES (er)Staunens Wert…?

Zwischen diesen als bereits gigantisch groß zu nennenden
– ich nenne es einfach mal – Objekten
(immerhin gibt es Sonnen die unsere Sonne mit einem Durchmesser von ca. 1,5 Millionen Kilometern – im Bild EIN PIXEL GROSS – um ein SEHR VIEL-Faches übertreffen)
gibt es nichts außer Vakuum und nur gelegentlich anzutreffenden Atomen.
[„Google“ mal nach der Power-Point Präsentation: Universum.pps].
Zwischen den Objekten herrscht EINE EISKALTE LEERE mit einer Durchschnittstemperatur von -270 Grad Celsius [Min.US 270]. M.a.W., dort bewegt sich außer den Objekten nichts, wenn du die Supraleitungsmechanismen in diese Überlegungen mit einbeziehst. Es ist sogar so, dass sich bereits “bei deutlich höheren Temperaturen (-170 Grad Celsius)“ auf der Erde nichts mehr bewegt und selbst ein einzelnes Atom kaum – zitternd, frierend? – anzutreffen ist.

IST DAS die Leere,
von der gewisse spirituelle Lehren sprechen?

Mir scheint
JA,
DAS könnte sie SEIN...

wenn du dir alle in ihr enthaltenen Objekte
– einschließlich ALLER Atome – WEG-denkst…

Was bleibt…?

IST …ein… NICHTS…

DAS
– auch DU? –
JA,
DU BIST...

Weil ES
– also DU – nur aus REINER spiritueller Energie,
sprich aus unendlichem LICHT (Quanten) besteht...

} die gewissermaßen - materiell - kondensiert sind {


©

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Beschreibung des Autors zu "Du weißt?"

Dazu passt – vielleicht perfekt – dies:

Architektur ist erstarrte Musik
Bei Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775-1854) steht der zum Topos gewordene Satz in seiner 1802/03 in Jena und 1804/05 in Würzburg gehaltenen Vorlesung über die Philosophie der Kunst in folgender Form: »Wenn die Architektur überhaupt die erstarrte Musik ist ...« Vor Schelling spricht der italienische Architekt und Kunsttheoretiker Leon Battista Alberti (1404-1472) von Musik angesichts der Fassade der von ihm umgestalteten gotischen Kirche San Francesco in Rimini. Alberti war seinerseits beeinflusst von dem römischen Architekten Vitruv, der in seinem Lehrwerk über die Architektur (De Architectura, um 25 v. Chr.) bereits über die Beziehung zwischen beiden Künsten reflektiert und vom Architekten musikalische Kenntnisse verlangt hatte. Goethe zitiert dieses Postulat Vitruvs in seiner Übersetzung der Autobiografie des Florentiner Goldschmieds und Bildhauers Benvenuto Cellini (1500-1571) und greift auch Schellings Formel in »Maximen und Reflexionen« (Nr. 1133) und in den Gesprächen mit Eckermann (23. 3. 1829) auf. Arthur Schopenhauer schließlich lehnt die Vorstellung, »dass Architektur gefrorene Musik sei«, als »keckes Witzwort« ab (»Die Welt als Wille und Vorstellung«, Bd. 2, Buch 3, Kap. 39).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Ich weiß,
es gibt noch ein besseres – Jahrhunderte altes – Beispiel, aber
VERGESSEN, ...wo... ES IST,
außer

Schon wieder …IM NICHTS… verschwunden...

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