Ich war noch nicht ganz da und es kam was unvermeidlich schien, ich wurde allein gelassen, abgestoßen, ausgesetzt. Es ward nicht lange da ich mich aufrappelte. Hilflos und ahnungslos begann ich mir etwas zu essen zu suchen. Eigentlich habe ich mich nicht viel bewegt ich blieb mehr oder weniger die ganze Zeit an einem Ort einem großen Baum der reichlich Schutz bot. Es war nicht allzu schlecht um die Nahrung bestellt also sah für einige Zeit mein Tagesablauf so aus das ich mich kaum bewegte und aß. Ich konnte meinem Schicksal nicht entrinnen. Eines Tages vernahm ich den Ruf und folgte ihm.

Ich hüllte mich in Schweigen und Igelte mich ein, verschlief einige Zeit. Nun da es war, das ich eine Art neues Leben geschenkt bekam, was eigentlich unmöglich schien, begrüßte ich für meine Augen neue Welt. Meine Reise begann nun ich konnte mich nicht beherrschen. Ich musste überall hin, mal hier mal dort. Alles was bunt war zog mich magisch an, ich stillte meinen Hunger auf eine weise die vorher undenkbar schien. Ich war wie befreit, in all meinen Möglichkeiten. Die Welt lag mir zu Füßen.


© @Schleichmichel


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