Ich war noch nicht ganz da und es kam was unvermeidlich schien, ich wurde allein gelassen, abgestoßen, ausgesetzt. Es ward nicht lange da ich mich aufrappelte. Hilflos und ahnungslos begann ich mir etwas zu essen zu suchen. Eigentlich habe ich mich nicht viel bewegt ich blieb mehr oder weniger die ganze Zeit an einem Ort einem großen Baum der reichlich Schutz bot. Es war nicht allzu schlecht um die Nahrung bestellt also sah für einige Zeit mein Tagesablauf so aus das ich mich kaum bewegte und aß. Ich konnte meinem Schicksal nicht entrinnen. Eines Tages vernahm ich den Ruf und folgte ihm.
Ich hüllte mich in Schweigen und Igelte mich ein, verschlief einige Zeit. Nun da es war, das ich eine Art neues Leben geschenkt bekam, was eigentlich unmöglich schien, begrüßte ich für meine Augen neue Welt. Meine Reise begann nun ich konnte mich nicht beherrschen. Ich musste überall hin, mal hier mal dort. Alles was bunt war zog mich magisch an, ich stillte meinen Hunger auf eine weise die vorher undenkbar schien. Ich war wie befreit, in all meinen Möglichkeiten. Die Welt lag mir zu Füßen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]