Ich gehe durch die dicht gedränkte Menschmasse.
Die Stadt ist in stäniger Bewegung, Anspannung und voll von Lärm, und dass seit Tagen.
Ich werde geschoben, gestoßen, regelrecht angerannt.
Hektik ist an der Macht.
Mein Kopf pulsiert.
Der Stress, verursacht nicht nur der Städte wegen.
Doch dann bleibe ich stehen.
Weiß selber nicht genau wieso.
Stehe da wie eine Säule.
Ich atme tief ein, merke kaum wie sich meine Augen selber schließen.
Der Lärm verblasst, nun kaum mehr als ein leises Rauschen.
Ich werde noch angerempelt, doch spühre ich es kaum.
Mein Kopf wird leer.
Alles beginnt sich zu entspannen und an Gleichgewicht wieder zu finden.
Ich öffne die Augen.
Der Lärm ist zu hören, doch ist er nicht länger ein Teil von mir.
Ich sehe die Menschen, wie sie von Stress geplackt von A nach B hetzen.
Ein Lächeln spielgt sich in meinem Gesicht.
Vergeht die Zeit nicht genau dann schneller, wenn man sie gerade dringend braucht.
Ich schlendere meinen Weg weiter.
Doch diesmal frei von Hektik.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]