Der Wind heult in den Bäumen, eine dunkle Gestalt huscht auf die andere Straßenseite und verschwindet hinter einer Hecke. Schwarze Wolken verdunkeln den Mond und plötzlich platzt die Birne in der nächstgelegenen Straßenlaterne. Doch damit nicht genug: ein Rabe erhebt sich von seiner Astgabel und begibt sich in den Sturzflug direkt auf dich zu, du spürst schon den Windstoß seiner Flügel und kannst dir die blau schimmernden Federn genau vorstellen, wie sie überall in deinen Haaren und deiner Kleidung hängen, doch kurz vor deinem Gesicht dreht er ab und hinterlässt nur ein lautes Krächzen und tiefschwarze Dunkelheit.
Mit hämmerndem Herzschlag und vor Schreck aufgerissenen Augen erwachst du aus deinem Traum und blickst dich um. Das einzige, was dir auffällt, ist das geöffnete Fenster, durch welches das Mondlicht direkt auf dein Bett scheint, und ein paar trockene bräunliche Blätter, die durch einen Windstoß auf deine Bettdecke geweht wurden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]