»Yamata no Orochi, du willst doch nicht etwa, dass ich böse werde, oder?«, fragte Goddofāzā mit einem bedrohlichen Unterton.
Der ängstliche Blick verschwand in den Augen der Schlange und wurde durch etwas Wilderes ersetzt. Vermutlich war die Furcht vor dem Meister größer als die Angst vor der Kitsune und ihrem Pinsel. Fauchend stürzte sich die Schlange auf Jastany und drohte sie zu verschlingen. Die Kitsune sprang zurück und blieb stehen. Erneut bäumte sich Yamata no Orochi bedrohlich auf und startete einen erneuten Angriff. Ohne mit der Wimper zu zucken blieb der Yōkai einfach stehen. Plötzlich kam der Ansturm zum Erliegen und die Schlange schaffte es gerade mal Jastany mit der Zungenspitze zu berühren. Die Kette war schuld daran. Die Kitsune schwang ihren Pinsel und malte der Schlange einen Maulkorb, um danach unbeeindruckt an ihr vorbei zu laufen.
Doch so schnell gab Yamata no Orochi nicht auf. Er wand seinen Körper um den zerbrechlich wirkenden Leib von Jastany. Diese jedoch kleidete sich in die Flammen ihrer Seele, worauf die Schlange unverzüglich von ihr Abstand nahm.
»Netter Versuch, mehr aber auch nicht«, meinte sie zur Schlange ehe sie sich an seinen Meister wandte. »Mehr hast du nicht zu bieten, Goddofāzā?«
Dieser knirschte nur verärgert mit den Zähnen und grummelte etwas von wegen: »So ein kleines, verfluchtes Monster.«
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]