Es war nicht schwer der Spur aus Zerstörung zu folgen. Aber je näher sie ihren Ziel kamen, desto unwohler fühlte sich Uchiki. Das Auftauchen dieses Onis hatte klar gemacht wie kostbar die Zeit mit Airashī doch war. Liebe hin und Selbstbewusstsein her, so war sich der Diener noch darüber im Klaren, dass er sterben würde sollte die Stunde des Strohhalmziehens schlagen. Danach würde es kein Zurück mehr geben.
Einmal soll sich ein Diener geweigert haben Shuten Dōji die Nachricht zu überbringen. Darauf soll angeblich Musubi einen Brief verfasst haben, welcher mit dem Namen des ruchlosen Feiglings unterzeichnet war. Somit war ein Rückzieher nicht drin.
Aber vielleicht würde Shuten Dōji ja Gnade zeigen. Mit schüttelndem Kopf tat Uchiki diesen Gedanken als totale Fantasterei ab. Jedoch löste ein anderer Gedanke ihn schnell ab. Was war wenn Airashī die auserwählte sein würde? Nein, das war unmöglich. Sie erzählte allen immer wieder, dass ihre Nase ihr Glück bringen würde. Schließlich gibt es nicht umsonst die Redewendung „Schwein zu haben“.
»Wir müssten bald da sein«, hechelte Airashī.
In einiger Entfernung hörte man bereits erneut das Dröhnen und Poltern des tobenden Uronis. Von da war es nur noch ein Katzensprung indem man dem Lärm folgte. Aber plötzlich kamen sich die beiden sehr klein vor als sie vor dem gewaltigen Oni standen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]