Musubi hatte nie aufgehört über seine Schützlinge zu wachen. Es stimmte zwar dass er gerne aktiv anderen half, doch diese beiden waren ihm wirklich ans Herz gewachsen. Obwohl das Leben es ihnen immer mehr schlecht als recht machte kämpften sie weiter. Egal wie groß die Gefahr auch war. Und letztlich waren die beiden trotz ihrer überdurchschnittlichen Stärke nichts anderes als Sandkörner im tosenden Sturm.
Doch nun schien Jastany selbst zum Sturm geworden zu sein. Musubi hatte es gespürt wie ihre Kraft das Gefüge zwischen Gut und Böse völlig aus den Fugen riss. Und er war eingeschritten um den Schaden in Grenzen zu halten. Dafür hatte er die Onis, die Kitsune und sich selbst in eine andere Sphäre befördert in welcher sie keinem Schaden anrichten und so lange und ausgiebig kämpfen konnten wie sie wollten.
Nun da dies geschafft war musste Musubi die Kämpfenden außer Gefecht setzen. Selbst einem alten Kami wie ihn sollte es schwerfallen all diese Feinde zu besiegen zumal der Transport hierher schon anstrengend genug gewesen war. Mit bloßen Fäusten erschlug Musubi etliche der Uronis, doch nachdem nur noch er und Jastany übrig waren wurden seine Bewegungen schwerfälliger. Die Kitsune hingegen schien kein Quäntchen ihrer Kraft eingebüßt zu haben.
»Da hat Musubi sich ja wieder mal in was reingeritten, heh?«, keuchte der Kami.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]